... dem Charakter des Schwörenden etwas Wertvolles oder Wertloses zum Pfände setzte, war ... ... schwört, verpfändet einen Lufthauch; und schon Griechen und Römer schwuren bei ...
... wir nun mit der geltenden Entwicklungslehre die einzelligen Organismen als die Ahnen der irdischen Lebewesen betrachten, ja wenn wir mit aufrechter Skepsis die sogenannten Einzelligen nur ...
... der gewinnt werden kann, ist nicht der ewige Name. ... ... Nur sind die Chinesen weiser als wir Abendländer, freier von ... ... Wort gebucht, weil es in seiner ganz exotischen Fremdheit noch ...
... Anwendung auf Freisein von Krankheit, noch mehr auf geistige Gesundheit. Übertragen der Ausdruck ganz Jungfrau , was recht ... ... , menschliche Korrelatbegriffe, die eigentlich auf den unerforschlichen Begriff der ...
... wollen ein einzelnes Geschehen von einmaliger Wirklichkeit darstellen. »Jene lehren, was immer ist, diese, was einmal war.171; Nachdem Windelband diesen Gedanken schön dargelegt ...
... ohne Form , einen ungeformten Stoff ebensowenig gab wie eine ... ... die Schule unterschied an jedem Einzelding das Was und das Wie, den Stoff und die ...
... kranken Menschen an seinem Zustande interessiert, das ist immer nur ... ... eine Leiche geworden sei oder nicht, darüber belehrt die Leichenschau; womit ... ... Büchlein von Pflug) schon bei einem Zeitgenossen Fracastoros die Notiz, ...
... beantworten ist. Eigentlich ist schon die andre Frage nach der Wirklichkeit oder Scheinbarkeit der gesamten Körperwelt metaphysisch, ist im Grunde die einzige und allgemeine metaphysische Frage; das Dasein von ...
... 'appelle, ainsi. Cette chimérique manière de raisonner a gâté longtemps la philosophie.... Si on donne le nom de bonheur a quelques plaisirs répandus dans cette ...
... dem Schaffen und dem Genießen eines Kunstwerks, der in unserm ästhetischen Gerede so ... ... genießen, wie eine müßige Dame sie in ihren freien Stunden genießt; ...
... für die sie nicht nachgewiesen sind (weil es in Urzeiten ... ... Völker gab, also keine Volkssprachen und noch weniger Schriftsprachen geben konnte), macht sich von der Seelensituation des sprachbildenden Vorzeitmenschen kein ...
... erlitten hat. Wäre die Aufmerksamkeit ausdrücklich auf das Verhältnis von Zeit und Dauer gelenkt worden, so hätte man sich vorgestellt: ... ... wieder nur durch Raumgrößen gemessen werden, der Strom der Zeit ...
... erregen müßte; in dem andern Falle, wo auf den beiden Seiten des Gleichheitszeichens ... ... In der Natur gibt es nicht einmal Identität der identischen Dinge ...
... også det? At det ligesom stikker en?171;) Man ... ... Sollen, für dieses Pflichtgefühl? Nirgends in der Welt der Wirklichkeiten. Das organe moral , das Hemsterhuis mit ganzer Seele suchte, existiert ...
... selbst die Frage, ob Kant in seinem Herzen ein Christ ... ... ( Hypothese ) oder für einen Hilfsbegriff (Fiktion) erklärt werden ... ... er sich nicht davon überzeugen konnte oder wollte, trotz einiger ...
... der Rache , der Blutrache, aber schon sehr bald das substantivische ... ... glaube; es wird auch dann Verbrechen geben aus allen bisherigen Motiven des Verbrechens (ich ...
... Unmittelbarkeit, d.h. ohne daß in dem einen schon eine Bestimmung gesetzt wäre, welche dessen Beziehung auf das andere enthielte.171; (Enzyklopädie² ...
... Gegenstand des Denkens geworden ist. Für gewöhnlich aber habe ... ... Schwierigkeit seines Berufs, oder bei einer alten Erinnerung aus seinem früheren Leben ... ... Bezeichnung Handlungen einen kleinen Schritt weiter geführt. Erwähnen will ...
... ich möchte ein viel allgemeineres Beispiel vorschlagen: die Beziehungen des Kreises zu dem ... ... Spotten zu geraten. Die mathematischen Axiome und im gehörigen Abstande auch die ...
... sein konnte, als der durch den Rationalismus langsam vom Throne gestoßene persönliche liebe ... ... ; die Kulturen der verschiedenen Völker bezeichnen einen Istzustand. Menschenfresserei kann ...
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Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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