... Standes oder Berufs. Berufs- und Standesehre ist sozial, also ethisch, also sprachlich. Hat man aber seinen Beruf oder Stand ... ... bewußt festgehalten, so gehört er mit zur Persönlichkeit und hört auf, bloß sozial zu sein. So einfache Dinge , wohlbekannte Gefühle, und dennoch von ...
Kunst – Die Überspannung des Kunstbegriffs, die sich heute so sehr ... ... so ist er ebenso unfrei wie ein Hofmaler oder ein Hofdichter Ludwig des XIV. Sozial, im Sinne unserer wissenschaftlichen und praktischen Staatsreformatoren, kann allein die Forderung sein, ...
... so christlich, daß sie das Pflichtgefühl vergottete; jetzt, seitdem wir bewußt sozial empfinden, stellt sich dem egoistischen und »unbedingten« Wollen des Individuums das Recht der Gesamtheit gegenüber, das Recht auf ein sozial empfindendes Sollen. Der soziale Staat möchte das Wollen des Individuums fast noch ...
I. In allen europäischen Kultursprachen ist das Wort, soweit die Gemeinsprache ... ... Immer noch unter dem Zwange des Herdeninstinkts erscheint dann noch höher der Soldat, der sozial empfindet, der aus Liebe zur Heimat sein Leben opfert. Ist er ...
... , war in seinem deutschen Winkel formell, sozial und religiös nicht so frei, wie kleinere Geister damals in Frankreich und ... ... Schriftstellerei auszubilden. Daher die Dunkelheit, die nur von Blindheit geleugnet werden kann. Sozial war und blieb seine Stellung trotz allen Ruhms eine traurige, wenn man ...