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Palmen (hierzu Tafeln »Palmen I-IV« ), monokotyle Familie ... ... Stämme einiger Palmenarten, wie Ceroxylon , schwitzen ein Wachs aus. Die Fasern am Grunde der Blattstiele oder auf den Früchten , z. B. ...

... mineralische Zusätze. Weniger als 78 Proz. Fasern darf das G. nicht enthalten. Leinengewebe sollen, wenn es ... ... höchsten Grade nachteiligen Bleisalzen . Zur Ermittelung der Fasern dient in erster Linie das Mikroskop . Vegetabilische und tierische Fasern unterscheidet man durch Verbrennen (bei ...

... zum Angriff , die stets zwischen die Fasern greifen soll und deshalb beim Bohren in der Längsrichtung des Holzes ... ... , die den Span abhebt, den ein Vorschneidzahn c gegen die Fasern im Kreise abschneidet. Oft liegt auch der Anfang der Schneide in ...

... A. mit gröbern, weniger biegsamen Fasern sowie der Bergkork ( Bergleder , Bergpapier ), bei dem sich die filzartig ineinander gewobenen Fasern schwer voneinander trennen lassen. Letzterer ist matt oder wenig schimmernd, undurchsichtig, ... ... in Sall Mountain in Georgia gewonnen. In der Regel sind die Fasern glatt und seidenartig, die kanadischen ...

... während die Zellen spindelförmig sind und sich z. T. gleichfalls in Fasern verlängern (sogen. Bindegewebskörperchen ). Aus ihm bestehen z. B. die ... ... Modifikation ist das elastische G. (Tafel, Fig. 6), mit elastischen Fasern . d) Knorpelgewebe , mit meist runden Zellen ...

Beizen , Lösungen von Säuren oder Salzen , die ... ... - und Kupfersalze , Öle, Gerbsäure) schlagen sich selbst auf und in den Fasern der Textilstoffe nieder und fixieren die später zur Verwendung kommenden Farbstoffe , die ...

Ambriz , Hafenstadt in der portug. Kolonie Angola (Westafrika), ... ... namentlich Kaffee , Kautschuk , Palmöl , Palmkerne und Adansonia - Fasern ausführen. – A. war bis zu seiner Besitzergreifung durch Portugal (1855 ...

... , Körner und Körnchen) verbundenen Fasern des Sehnervs , die selbst für Licht völlig unempfindlich ... ... würde. Man kann aber auch direkt nachweisen, daß die Fasern des Sehnervs selbst durch Licht nicht reizbar sind. Die ziemlich ... ... -Helmholtzschen Theorie ; durch fortgesetztes Betrachten von Rot ermüden die rot empfindenden Fasern , während der Erregungszustand der grün ...

Klavier ( Pianoforte , Fortepiano , franz. Piano ... ... 6 cm mit Rippen (Berippung) besetzt ist, Holzleisten, welche, die Fasern rechtwinklig durchschneidend, den Zweck haben, die Bildung von Transversalschwingungen ...

... Behandlung mit gewissen Reagenzien in noch feinere Fasern ( Primitiv - oder Muskelfibrillen , Fig. 20), was bei ... ... dem Sarkolemma noch Bindegewebe zur Trennung der einzelnen Bündel und Fasern , ferner Gefäße und Nerven . Letztere geben den Anstoß zur ...

... F. vom Mastvieh hat kürzere, zartere Fasern , die überall mit hellgelblichem Fett durchwachsen sind; auch ist es ... ... . Das F. behält im wesentlichen seinen Nährwert, und nur die äußersten Fasern werden so nachteilig verändert wie bei der Bereitung der Fleischbrühe . Das ...

... die Mittelrippe der Blätter liefert Spazierstöcke, die Fasern , welche die Blattstiele verbinden (in der nördlichen Sahara Lisa ), ... ... geflochten. Die mehlige Substanz , welche die aus weißen, ineinander verwobenen Fasern bestehende äußere Holzschicht des Stammes einschließt, dient in Zeiten des ...

Reibung ( Friktion ) , der Bewegungswiderstand , der sich zeigt ... ... mit der Feuchtigkeit . Für Hölzer ist sie geringer bei gekreuzten als bei parallelen Fasern . Folgende Tabelle enthält die mittlern Werte der Reibungskoeffizienten der am häufigsten angewendeten ...

Esparto ( Espartogras, Sparto , Atocha , in Algerien ... ... Zustand gewinnt man 42–50, von dem letztern nur 40–45 Proz. an Fasern . Ein Teil des spanischen und algerischen E. ( E. basto , Albardine ...

Knorpel ( Cartilago ), eine Stützsubstanz im Tierkörper, ist ... ... einer schleimreichen Grundsubstanz.) Fig. 2. Faserknorpel. a Knorpelzellen, b Fasern. Die Ernährung der K. geschieht von der umgebenden festen, ...

Scheide ( Mutterscheide , Vagina ), der Teil der ... ... Scham läßt sich durch einen Schließmuskel ( constrictor cunni ), dessen Fasern zum Teil in die des Afterschließmuskels übergehen, verengern. Der vor der Scham ...

Geitner , Ernst August , Chemiker und Industrieller, geb. ... ... zuerst in Deutschland Holzessigsäuresalze. 1819 erfand er das Färben tierischer und vegetabilischer Fasern mit Chromsäureverbindungen, auch schrieb er über das Blaufärben von Wolle ohne ...

Auswurf ( Sputum ), flüssige und feste Stasse, die unter ... ... Nachweis der Tuberkel -, Influenzabazillen, der Pneumoniekokken oder von Lungengewebselementen und namentlich elastischer Fasern , die eine Zerstörung vom Lungengewebe beweisen; ferner kann das rostfarbene Sputum ...

... nehmen. Man färbt entweder beide Fasern einzeln, oder man färbt das Baumwollgarn und färbt dann das fertige ... ... mit den substantiven Farbstoffen licht- und luftechter auf tierischen als auf pflanzlichen Fasern . Durch Wasser und Seifenlösungen werden sie mehr oder weniger ... ... und Leinen , abgezogen, auch färben sie leicht auf benachbarte Fasern und selbst auf andre Ware ...

... stärker, je hygroskopischer sie sind, tierische Fasern absorbieren mehr als Pflanzenfasern , rauhe Gewebe mehr als glatte. ... ... als dünne. Je mehr kleine Hohlräume zwischen den Fäden und den einzelnen Fasern eines Stoffes vorhanden sind, desto mehr Staubteilchen werden sich in ihm ...