... in 75 Stämmen (25 in Unterägypten, 23 in Oberägypten, 4 in El Arisch ) nomadisieren. ... ... eine Blindenanstalt. Ähnliche Einrichtungen wie in Kairo bestehen auch in Alexandria , Siut und ... ... Sprache (auch zweisprachig), 9 in französischer, 5 in italienischer, 3 in griechischer Sprache . Erwerbsverhältnisse ...
... des Öagros und der Muse Kalliope , die ihn am Hebrosfluß in Thrakien gebar, von solcher Macht des Gesanges ... ... eine sehr alte Theogonie ), von denen in Athen schon in der Peisistratidenzeit eine Sammlung veranstaltet wurde (s. ... ... für die Gestalt Christi. Soz. B. in den Calixtus-Katakomben in Rom, wo O. ...
... und Flamen an, Gedichte in der Volkssprache zu verfassen, und in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts ... ... aufgefunden worden; vorher war das Werk schon international geworden in einer nur in plattdeutscher Sprache erhaltenen ... ... (geb. 1864), Impressionist in seiner Lyrik wie in der größern Dichtung » Mei ...
... Pelzwerk zum Erwärmen der Hände , kam in den 80er Jahren des 16. Jahrh., nach andern schon im 15. Jahrh. in Venedig auf, wurde anfangs nur von den Frauen, eine ... ... der Straße, sondern auch im Haus und in Gesellschaften getragen. Anfangs klein, nahm er allmählich ...
Kleio (lat. Clio ), die Muse der Geschichte, dargestellt mit Schriftrolle und Griffel in der Hand . Vgl. Musen (mit Abbildung).
Bulbul (in türk. Aussprache Bülbül ), der pers. ... ... ist. Die Nachtigall ist gleichsam die Muse des persischen Epikers, die dieser bei Beginn seiner Erzählung ... ... Vereinigung mit der Gottheit (der stillblühenden Rose , pers. Gul, in türk. Aussprache Gül) strebende Seele gedeutet. In ...
Messen ( Maßnehmen ), in der frühern Volksmedizin und auf dem Lande noch heute eine wichtige Untersuchung eines kranken Menschen. Man behauptete, die Körperhöhe müsse mit der Länge der wagerecht ausgestreckten Arme, quer über den Rücken ...
... dienenden Stellung durch die Herausgabe einer Sammlung von Gedichten: » The Muse in livery « (1732), und sein satirisches Schauspiel » Toy-shop ... ... « (seit 1758) u.a. Seine Gedichte finden sich abgedruckt in Chalmers ' » Collection of the poets « ...
... (spr. ßenákl'), gesellige Vereinigung französischer Dichter der romantischen Richtung , 1828 in Paris begründet. Dazu gehörten Victor Hugo , die beiden ... ... Gautier , Sainte-Beuve u. a. Ihre literarischen Ansichten kamen in der » Muse française « zum Ausdruck .
... Emil , Schriftsteller, geb. 19. Febr. 1856 in Wien , studierte Naturwissenschaften , war zeitweilig ... ... tätig, wandte sich aber schließlich der Journalistik zu und gewann neben vielseitiger Redaktionsarbeit Muße zu selbständigem literarischen Schaffen . Er lebt in Großlichterfelde bei Berlin . Außer der Gedichtsammlung » Traum und Leben ...
... Hymen ), bei den Griechen der Hochzeitsgesang sowie der in diesem angerufene Hochzeitsgott, Sohn des Dionysos und der Aphrodite oder des Apollon und einer Muse, oder ein athenischer Jüngling , welcher der ihm von den Eltern verweigerten Geliebten in Mädchenkleidung nach Eleusis zum Demeterfest folgte und, samt den feiernden Jungfrauen ...
... d.) oder des Acheloos und einer Muse. bei Homer zwei, in späterer Sage drei Jungfrauen , die auf einem Eiland zwischen ... ... stürzten sie sich wegen Odysseus oder Orpheus ins Meer und wurden in Klippen verwandelt. Spätere Zeit lokalisierte sie auf den Sirenufen ...
... geb. 5. Nov. 1607 in Köln , gest. 4. Mai 1678 in Wiewart ( Friesland ), wegen ihrer außerordentlichen Sprachkenntnisse und Erfahrenheit in vielen Künsten , besonders in der Musik , die »zehnte Muse«, auch »der Stern von ... ... s. d.), dem sie auf seinen Reisen folgte. In » Eukleria sive melioris partis electio « ( Altona ...
... . März 1822 zu Peterwitz bei Frankenstein in Schlesien , studierte in Breslau und Berlin und lebte dann auf seinem Gute Schebetau in Mähren seiner Muse. Auf einer Reise in Venedig erkrankt, starb er bereits 11. ... ... , Bresl. 1877; auch in Reclams Universal - Bibliothek und in Hendels Bibliothek ) ...
... Ulric , franz. Schriftsteller, geb. 1785 in Rouen , gest. 21. Sept. 1866, war einer der ersten ... ... die offen zur Partei der Romantiker übertraten; er war Mitredakteur der » Muse française «. Sein bestes Werk sind die » Mélanges poétiques « ( ...
... peloponnesischen Schule , lebte wahrscheinlich seit 515 v. Chr. in Argos , schuf Erzbilder des Zeus , des Herakles und einer Muse, mit Vorliebe aber Ehrenstatuen für die Sieger in den Kampfspielen . Daß Polyklet, Pheidias und Myron seine Schüler ...
Polymnĭa ( Polyhymnia , die »Hymnenreiche«), die Muse der ernsten gottesdienstlichen Gesänge , Mutter des Orpheus , wird (ohne weitere Attribute ) in einen Mantel gehüllt und nachsinnend dargestellt. Vgl. Musen (mit Abbildung). ...
... Bekehrung lediglich Gottes Werk sei. In seiner spätern Zeit lehrte jedoch Melanchthon einen Anteil der menschlichen ... ... Fähigkeit zuschrieb, der göttlichen Gnadenwirkung zuzustimmen. Dieselbe Vorstellung war in das Leipziger Interim übergegangen, und mehrere Theologen begünstigten sie. Aber erst seitdem Joh. Pfeffinger (s. d.) in Leipzig (» De libero ...
... Gliedertiere , Weichtiere und Strahltiere ) unterscheiden müsse, deren Angehörige einer Sonderentwickelung unterliegen, so daß nur ein Zusammenhang ihrer Typen an den Wurzeln anzunehmen ist. Die Strahltiere sind seitdem in zwei weitere Typen ( Pflanzentiere und Stachelhäuter ) getrennt worden. Über T. in der Chemie s. Typen und Chemie ...
Weltuntergang , die sich in sehr vielen Religionen wiederfindende Idee , daß die gegenwärtige Welt dereinst vernichtet werden und einer schönern und edlern Platz machen müsse, welche Katastrophe die christliche Kirche mit der Wiederkunft Christi eingeleitet ...
Buchempfehlung
Die Fledermaus ist eine berühmtesten Operetten von Johann Strauß, sie wird regelmäßig an großen internationalen Opernhäusern inszeniert. Der eingängig ironische Ton des Librettos von Carl Haffner hat großen Anteil an dem bis heute währenden Erfolg.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro