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Kartenspiel

Kartenspiel [Meyers-1905]

Kartenspiel , s. Spielkarten .

Lexikoneintrag zu »Kartenspiel«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 10. Leipzig 1907, S. 685.
Pik [2]

Pik [2] [Meyers-1905]

Pik (franz. Pique ), eine der vier Farben im franz. Kartenspiel (s. Spielkarten ); auch soviel wie Groll. Ausdrücke , wie pikfein, Pikrosinen etc. kommen vom holländ. puik , in Hamburg : puik , auserlesen. ...

Lexikoneintrag zu »Pik [2]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 15. Leipzig 1908, S. 872.
Jaß

Jaß [Meyers-1905]

Jaß , ein nur in der Schweiz übliches Kartenspiel . mit 36 Karten (Kreuzjaß und Schmausjaß). Vgl. H. Koch , Der J. ( St. Gallen 1891).

Lexikoneintrag zu »Jaß«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 10. Leipzig 1907, S. 204.
Pot [1]

Pot [1] [Meyers-1905]

Pot (franz., spr. po), Topf; P. de chambre (spr. d'schāngbr'), Nachtgeschirr. Beim Kartenspiel heißt P. ( Pott ) das Behältnis für die allgemeine Kasse .

Lexikoneintrag zu »Pot [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 16. Leipzig 1908, S. 228.
Hoc

Hoc [Meyers-1905]

Hoc (franz., spr. ock, H.- Mazarin ) ist ein angeblich vom Kardinal Mazarin erfundenes Kartenspiel .

Lexikoneintrag zu »Hoc«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 9. Leipzig 1907, S. 394.
Tapp

Tapp [Meyers-1905]

Tapp ( württembergischer Tarock ), süddeutsches Kartenspiel mit 36 Blättern (As bis Sechs ), die wie im Sechsundsechzig rangieren. Drei Personen sind nötig; jede erhält elf Karten, drei Karten bleiben als Talon . Coeur ist stets höchste Farbe ...

Lexikoneintrag zu »Tapp«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 319.
Solo [2]

Solo [2] [Meyers-1905]

Solo (ital., »allein«), im Kartenspiel entweder (z. B. beim Skatspiel) ein Handspiel , d. h. ein Spiel , das mit denjenigen Karten allein gemacht wird, die man ursprünglich erhalten hat, oder ein selbständiges Spiel mit deutscher Karte ...

Lexikoneintrag zu »Solo [2]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 18. Leipzig 1909, S. 583.
Rock [2]

Rock [2] [Meyers-1905]

Rock ( Rocambole ), im Kartenspiel Kunstausdruck für einen Pot, der kleine Abzüge von jedem gewonnenen Spiel aufzunehmen bestimmt ist, z. B. beim Boston (s. d., S. 259).

Lexikoneintrag zu »Rock [2]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 17. Leipzig 1909, S. 41.
Rams

Rams [Meyers-1905]

Rams ( Rammes , Ramsch ) , ein Spiel im Skat (s. d.); auch ein selbständiges, früher namentlich in der Abart »Studentenramsch« vielgeübtes Kartenspiel .

Lexikoneintrag zu »Rams«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 16. Leipzig 1908, S. 590.
Bete [2]

Bete [2] [Meyers-1905]

Bete (franz., spr. bǟt'), unvernünftiges Tier , daher ein Dummkopf; im Kartenspiel (Lomber) Einsatz , besonders für ein verlornes Spiel ; b. ist derjenige, welcher verloren hat.

Lexikoneintrag zu »Bete [2]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1905, S. 765.
Vole

Vole [Meyers-1905]

Vole (franz., spr. woll), Kunstausdruck für die Gesamtheit der Stiche im Kartenspiel , Schlemm .

Lexikoneintrag zu »Vole«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 20. Leipzig 1909, S. 222.
Aide

Aide [Meyers-1905]

Aide (franz., spr. ǟd'), Gehilfe , beim Kartenspiel Partner ; A. de camp (spr. kāng), Adjutant .

Lexikoneintrag zu »Aide«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1905, S. 210.
Mort

Mort [Meyers-1905]

Mort (franz., spr. mōr), der Tod; tot; der Tote, Strohmann beim Kartenspiel .

Lexikoneintrag zu »Mort«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 14. Leipzig 1908, S. 161.
Whist

Whist [Meyers-1905]

... Whist , ein aus England stammendes Kartenspiel , das, wie der Name andeutet, große Aufmerksamkeit und deshalb » ... ... Blätter. Die Vorhand bestimmt den Trumpf, indem sie aus einem andern Kartenspiel ein Blatt aufschlägt, oder der Geber deckt die letzte ( ...

Lexikoneintrag zu »Whist«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 20. Leipzig 1909, S. 580.
Sixte

Sixte [Meyers-1905]

Sixte (franz., spr. ßickst', deutsch Sechsern ), ein Kartenspiel , das unter 6 Personen gespielt wird, von denen jeder 6 Blätter erhält; 6 Spiele machen eine Partie . Der Geber schlägt das letzte (ihm selbst gehörige) Blatt ...

Lexikoneintrag zu »Sixte«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 18. Leipzig 1909, S. 507.
Block [1]

Block [1] [Meyers-1905]

Block , auf Schiffen ein Gehäuse mit einer oder mehreren ... ... sind. Die Blöcke sind die Kloben für die Flaschenzüge . Im Kartenspiel heißt B. ein kleines Bēte , das jeder Teilnehmer gleich vor Beginn ...

Lexikoneintrag zu »Block [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 3. Leipzig 1905, S. 64.
Talon

Talon [Meyers-1905]

Talon (franz., spr. -óng, » Ferse «), bei Wertpapieren der Erneuerungsschein für die Coupons (s. d.); im Kartenspiel die nach dem Geben übriggebliebenen Karten, die Kaufkarten; im Hasard der ...

Lexikoneintrag zu »Talon«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 299.
Levée

Levée [Meyers-1905]

Levée (franz., spr. löwē'), Aufhebung; Aushebung (von ... ... Landsturm . L. auch soviel wie Einsammlung (von Feldfrüchten etc.); im Kartenspiel , besonders im Whistspiel, soviel wie Stich .

Lexikoneintrag zu »Levée«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 12. Leipzig 1908, S. 485.
Coupe

Coupe [Meyers-1905]

Coupe (franz., spr. kūp'), Schnitt ; beim Kartenspiel das Abheben; auch Trinkschale (s. Cupa ).

Lexikoneintrag zu »Coupe«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 317.
Capot

Capot [Meyers-1905]

Capot (franz., spr. -pō), Überrock oder Regenmantel mit Kapuze , auch letztere allein ( Capote ); als Adjektiv im Kartenspiel soviel wie matsch (kaputt).

Lexikoneintrag zu »Capot«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 3. Leipzig 1905, S. 749.
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