Rampe (franz., Ausfahrt) , flache, meist durch Bodenanschüttung hergestellte, zur Auf- und Abfahrt von Wagen , zum Transport von Vieh etc. dienende schiefe Ebene, die gewöhnlich abgepflastert und seitlich durch Böschungen oder Futtermauern begrenzt, im letztern Fall auch ...
Steigung ( Steighöhe ), das Verhältnis der Erhebung einer Straße, Eisenbahn , Rampe , Treppe zur Horizontalen . S. 3: 1000 heißt auf 1000 m Länge 3 m.
Auffahrt , s. Rampe .
Appareille (franz. appareil , spr. -äj), s. Rampe .
Rom (ital. Roma ; hierzu der Stadtplan mit ... ... Ferrari ), Cola di Rienzi , in den Anlagen neben der Rampe zum Kapitolplatz (1887, von Masini), die Brüder Cairoli , auf ...
Köln ( Cöln, K. am Rhein ... ... und Fußgängerbrücke und 7,5 m auf die Eisenbahnbrücke entfallen. An der Deutzer Rampe befindet sich die Reiterstatue Kaiser Wilhelms I. von Drake , an der Kölner Rampe die Reiterstatue König Friedrich Wilhelms IV. von Bläser . Mit ...
Namen-Register zum Übersichtsplan von Wien. Die Buchstaben und Zahlen zwischen den Linien ... ... , Quadrigen von Pilz etc.) reich ausgestattet. Von der Ringstraße führt zum Gebäude eine Rampe, vor der sich ein prächtiger, mit allegorischen Figuren geschmückter und von einer Minerva ...
Kran ( Krahn , Kranich , hierzu Tafel » ... ... bezeichnet zum Senken von Lasten , speziell zum Beladen von Kohlenschiffen von hochgelegener Rampe aus. Diese Vorrichtung besteht der Hauptsache nach aus zwei großen, zu einem ...
Brücke (v. althochd. brucca ; hierzu Tafel »Brücken ... ... , woran die Brückenbahn nachstellbar befestigt ist. aa stellen die zur Unterstützung der Rampe b c dienenden Bockschiffe dar. Tafel IV, Fig. 13, ...
Riénzi (Rienzo) , Cola di , d. h. ... ... Wagner zu einer Oper benutzt. Auf der zum Kapitol führenden Rampe steht seit 1887 sein Bronzestandbild (von Masini). Seine Briefe gab Gabrielli ...
... vordere Beleuchtung der Bühne angebracht ist, in der Mitte der Rampe der Souffleurkasten . Vom Proszenium , dem vordersten Teil der ... ... Verwaltungsräume, ein Malersaal und Kulissenmagazine angeordnet zu werden. Auch eine Rampe oder Hebevorrichtung zur Einbringung von Dekorationen , Pferden ...
Arlberg , 1802 m hoher Alpenpaß an der Grenze von Tirol ... ... der östlichen Zufahrtstrecke Landeck -St. Anton 26.4, auf der westlichen Rampe Bludenz - Langen 31,4 pro Mille, das höchste mit Adhäsionsbahnen ...
Bresche ( Sturmlücke ), die Öffnung, die der Feind durch ... ... 60 m), um die Futtermauer zu zerstören und durch die nachstürzende Erde eine Rampe von etwa 35° herzustellen. In diesem Fall ist die B. gangbar ...
Kapitōl (lat. Capitolium ), die Burg ... ... von der modernen Stadt her (neben der Treppe von Araceli) eine breite Rampe hinauf zur Einsattelung , der Piazza di Campidoglio. Am obern Ende der Rampe stehen auf kräftigen Piedestalen die antiken Statuen von Kastor und ...
Bauernhaus (hierzu die Tafeln »Bauernhaus I bis III« ). Über ... ... wie bei den Häusern im Schwarzwald und bayrischen Hochland , auf einer Rampe über eine hölzerne oder gewölbte Brücke in den hohen Dachraum. Kleinere, ...
Die Stadt- und Vorortbahnen in Berlin, London, Wien, Paris und New York. ... ... Potsdamer Bahn hinweg durch die Bülowstraße zum Nollendorfplatz; hier geht die Bahn mittels steiler Rampe in die Unterpflasterstrecke über und erreicht, beim Knie links umbiegend, die Bismarckstraße. ...
Schiffhebewerke (hierzu Tafel »Schiffhebewerke I und II« ), Vorrichtungen zum ... ... hölzernen Walzen mit eisernen Zapfen , die in einem auf der Rampe liegenden leiterartig zusammengesetzten Rahmen werke gelagert sind (Tafel I, Fig. 3 ...
Parlamentsgebäude (hierzu Tafel »Parlamentsgebäude I u. II« ), Gebäude, ... ... An der dem Königsplatz zugewendeten Hauptfront des Hauses befindet sich, über eine Rampe und Freitreppe zugänglich, der Haupt - und Repräsentationseingang des Hauses , ...
Amerikanische Altertümer (hierzu Tafel »Amerikanische Altertümer I, mit Erklärungsblatt ... ... , erheben sich zuweilen in Stufen oder Terrassen , und gemeiniglich führt eine Rampe auf ihren Gipfel. Diese Hügel , von denen einige einen Umkreis von ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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