... Kindern und seiner Frau nichts anderes zu essen als Zwiebeln. Zwiebeln aßen sie am Abend zur Nacht, am Morgen frühstückten sie Zwiebeln, und Mittags aßen sie Zwiebeln. Seiner Frau aber rief ... ... : »Dieser ißt am Morgen Zwiebeln und ißt am Mittag Zwiebeln und ißt am Abend Zwiebeln, und Zeit seines Lebens ...
B. Gedichte. 1 1. Wie schlank und schmächtig du bist ... ... eingebunden: einen warmen Kloss aus Weizen- und Gerstemehl, ein Stückchen Thunfisch und vier Zwiebeln, oder zwei kleine Käse oder zwei Saubohnen. Wenn sich die Sonne neigt, ...
Einundsechzigste Geschichte geschah: Er sagt, Abaje: »Vom ersten hab ich ... ... derwarten, bis er das Gebund aufschneidet. Denn die Gärtner (p)flegen Knoblauch un Zwiebeln un Rettich zu eins zusammen zu binden. Aber dernach hab ich gehört, daß ...
XII. Mutters Hänschen. Es war einmal, was einmal war, wäre ... ... kam es auch. Sein Herr saß gerade bei Tisch und aß etwas Brod mit Zwiebeln, weil Fasttag war. Er schaute zum Fenster hinaus, da sah er ein ...
X. Erzählung. Er gieng hierauf abermals auf die frühere Weise den ... ... wieder auf, kochte Essen in einem Gefässe, nahm Fleisch und verschiedenerlei Speisen, Knoblauch, Zwiebeln und mancherlei dergleichen schmackhafte Esswaaren mit sich und gieng hinaus. Der Mann im ...
18. Mac Conglinnes Vision Cathal Finnguines Sohn, ein großer König ... ... Zwischen Haus und Berg. Hoch ragt dort ein Gehölz von Lauch Und von Zwiebeln und gelber Rüb Westlich hinter dem Haus. Die Bewohner hochgeehrt, Männer ...
102. Taubenliebe. Es war einmal ein König, der hatte nur eine ... ... und von allen Früchten und Gewächsen desselben abbrach und in seinen Korb legte: Salat, Zwiebeln, Knoblauch, Apfelsinen, und vieles andere. Als der Hahn aus dem Garten ...
... bringt Butter in die Pfanne und sagt, sie wolle ins Gärtchen, um Zwiebeln zu holen. Man schaut ihr zu, und auf der Stelle ... ... und, als der Anken die ebenrechte Schmelzhitze bekommen hatte, war sie mit den Zwiebeln, die sie in Mailand geholt, zurück. Ihr Mann traute ...
Die Lebensbeschreibung der Erzählerin. Die Familie meines Großvaters gehörte zur Lingaeten-Kaste ... ... verkaufte, giebt man nun vier Annas. Kaufte man für vier Annas Salz, Guineapfeffer, Zwiebeln und Knoblauch, so reichte eine ganze Familie einen Monat lang damit, jetzt könnte ...
... in einen Quersack, thaten etwas Brod und Zwiebeln dazu und ließen ihn mit schwerem Herzen ziehen. Als Joseph eine Zeitlang ... ... er hungrig; er setzte sich also hinter eine Thür um etwas Brod und Zwiebeln zu essen. Während er so aß, kam ein feiner Herr zu Pferde ...
20. Der dumme Xailun. Der Xailun nämlich war hübscher Leute ... ... der schweren Arbeit schickte, nämlich harte Saubohnen, die er kaum zerbeißen konnte, mit Zwiebeln und stinkenden Leinöhl angerichtet. Nach der Mahlzeit wird er wieder eingeschirrt, und ...
... einen mit Zwiebeln beladenen Esel vor sich hertrieb. Kaum sah er die Zwiebeln, so gedachte er an die Warnung seines Vaters, und die Angst trieb ... ... es besser«, schloß er, »ich laufe davon, wenn ich weiße Zwiebeln sehe.« Die Freunde wollten vor Lachen bersten und sagten: ...
33. Die Schönheit und das Tier Es war einmal ein Kaufmann, ... ... ihr in das Waldschloß, und die beiden bösen Mädchen rieben sich die Augen mit Zwiebeln ein, um einige Tränen beim Abschied von ihrer Schwester vergießen zu können. Das ...
... »Wünschen Sie Möhren, Kohl, Knoblauch, Tomaten; Artischocken, Fenchel, Salat, Zwiebeln oder Kartoffeln?« versetzte er mit noch stärkerer Stimme. – »Ob Sie ... ... »Brauchen Sie Möhren, Kohl oder Knoblauch? Tomaten, Artischocken oder Fenchel? Salat, Zwiebeln oder Kartoffeln?« – Da merkte sie, daß hier nichts ...
... ein Teufel einmal Geschäftsfreunde wurden und zusammen Zwiebeln säten. Am Tage, da die Zwiebeln reif waren, sagte der Teufel zum Mossulaner: »Komm, wir wollen ... ... als die Wurzel. Er ging also hin und mähte die [Köpfe der] Zwiebeln ab, während die Wurzel dem Mossulaner blieb. So trug denn ...
39. Der boshafte Monacello Eine Frau bewohnte in Capri ein altes ... ... wenn sie Gemüse zuputzte, mischte er alle Vorräte, Kartoffeln, Bohnen, Möhren, Erbsen, Zwiebeln und Fenchel durcheinander, verlöschte das Feuer in der Küche und blies ihr die ...
I. Die Erschaffung der Erde. Ehe die Erde vollendet war, war ... ... allerlei; was Mai-Tere ihnen bereitete, war Gerste, Rettig, Kandyk, Lilienzwiebeln und Zwiebeln. Darauf sprach der Teufel: »Nun, Mai-Tere, flehe meinetwegen Gott an, ...
... Freunde und trieben zusammen Ackerbau – und baute mit ihm Zwiebeln. Als die Zwiebeln reif waren, da fragte der Igel den ... ... nun die Blätter ab, der Igel aber grub die ihm zukommenden Zwiebeln aus und legte sie nebeneinander in die Sonne. Auch der ...
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Zwei weise Athener sind die Streitsucht in ihrer Stadt leid und wollen sich von einem Wiedehopf den Weg in die Emigration zu einem friedlichen Ort weisen lassen, doch keiner der Vorschläge findet ihr Gefallen. So entsteht die Idee eines Vogelstaates zwischen der Menschenwelt und dem Reich der Götter. Uraufgeführt während der Dionysien des Jahres 414 v. Chr. gelten »Die Vögel« aufgrund ihrer Geschlossenheit und der konsequenten Konzentration auf das Motiv der Suche nach einer besseren als dieser Welt als das kompositorisch herausragende Werk des attischen Komikers. »Eulen nach Athen tragen« und »Wolkenkuckucksheim« sind heute noch geläufige Redewendungen aus Aristophanes' Vögeln.
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