... nutze: »Vater, schicke mich hin, jetzt will ich die Trauben hüten.« Vater und Brüder lachten ihn aus, aber sie erlaubten ihm, ... ... Pferde kommen, ein kupfernes, ein silbernes und ein goldenes, die würden die Trauben gleich zerstampfen wollen, aber er sollte sie nur mit den Gerten schlagen ...
... «, erzälte der Fuchs, »und hat nach Trauben verlangt; da dachte ich, es ist eine Sünde, einer ... ... Wunsch zu versagen; ich will gehen und ihr etwas Trauben holen; darum bin ich hergekommen, als du dich schon schlafen gelegt hattest ... ... und habe dich nicht wecken wollen, sondern bin zum Weinstock gegangen, um etwas Trauben abzuschneiden; dabei habe ich mich in der Falle gefangen.« ...
XXXIV. Der siebenköpfige Drache. Es war einmal ein Knabe und ein ... ... Geschwister waren. Sie besassen drei Schafe. Der Knabe pflegte diese auf die Weide zu treiben, während das Mädchen zu spinnen pflegte. Einst weidete der Knabe auch die ...
Ursprung der bösen Geister. Ein Mann heiratete eine Frau und führte sie in sein Haus ein. Er selbst ging Handel treiben, um Geld zu verdienen. Eines Tages fand die Frau in dem Kasten ihres Mannes eine Menge Geld, es war ein Betrag von dreihundert ...
38. Der Pilger und der Engel Gottes. Ein reicher Mann hatte ... ... sehr viele schöne Schafe. Er liess sie von seinem kleinen Knecht auf die Wiese treiben, dass er sie dort hüte, aber er schärfte ihm ein: mit seinem ...
... die Hütte gebracht. Sie mochten tun und treiben, was sie wollten, nie war es recht. Anstatt des Morgensegens bekamen ... ... über diesen Zug. Mürrisch wollte sie die Gänse weg und in den Stall treiben, Hans lispelte aber: »Fischlein kleb an!« und die Bäuerin hing mit ...
1325. Der Lohn der wilden Mandli. Ein Bauer im Reusstal hatte ... ... mit seinen Kühen, da er sie an einem sehr unsicheren Ort auf die Weide treiben musste, wo ihm alljährlich ein bis zwei Stück verunglückten. Da stellten sich eines ...
331. Des Bettlers Groschen. Berthoud, Chron. et trad. surnat ... ... . p. 361. Die Bettler in Flandern sind allesammt arge Leute und treiben böse Künste, darum soll man nimmer etwas von ihnen annehmen. Denn sonst haben ...
46. Der Mann mit der Reisekiste. Aus dem Dorfe Çagori. – Obgleich der von dem Helden gemachte Donner und Blitz an das gotteslästerliche Treiben des hellenischen Salmoneus erinnert und der Grundgedanke unserer Erzählung an die bekannte ...
Der Zwerg Nase Herr! diejenigen tun sehr unrecht, welche glauben, ... ... Bagdad, Feen und Zauberer gegeben, oder die gar behaupten, jene Berichte von dem Treiben der Genien und ihrer Fürsten, welche man von den Erzählern auf den Märkten ...
Der hungrige Grabe. Ein Bauer, Hanscho hatte einen Graben (grab) ... ... dass er ein Grabe war. 207 Wie Hanscho mal Pferde auf die Weide treiben liess, hat der grabe einem Bauer, Namens Hejna, ein Pferd halb ...
Der Schatz. Dschuha pflegte die Kühe seiner Verwandten von Mutterseite auf die Weide zu treiben. Bei jener Herde besass Dschuha ein Kalb als sein Eigentum. Die Kühe der Herde waren nun alle mager; Dschuha's Kalb dagegen war fett. Da nahmen es einst seine ...
IX. Die Nägel am Kreuze. 1 A. Die Fliege. ... ... zu den unreinen Tieren. Die Juden wollten einen fünften Nagel in den Leib Christi treiben. Die Fliege aber setzte sich ihm auf den Leib. Da dachten die Juden ...
785. Der Heringer Teufel. Vor etwa siebzig Jahren war es noch Sitte, die Pferde auf die Weide zu treiben und sie die ganze Nacht hindurch weiden zu lassen. So geschah es einst, daß mehrere Hüter zusammen aus einem Kleefeld nächst dem Heringer Schloß im ...
545. Das Gespenst am Schwefelbrunnen bei Dalheim. Bei dem sogenannten ... ... dem Wege, welcher von Dalheim nach Waldbredimus führt, sollen des Nachts Geister ihren Spuk treiben. Eines Abends kam ein Bauer aus Waldbredimus von Dalheim mit seinem Gespann an ...
920. Der verhexte Säugling zu Stadtbredimus. Wenn eine Mutter vergessen ... ... ein Kreuz über denselben zu machen, konnten die bösen Hexen ihr Unwesen mit demselben treiben. So vergaß einst eine Mutter, ihr kleines Töchterlein beim Weggehen zu segnen, ...
9. Reifbeißer, ein Wein. Im Jahre 1450 wuchsen im Lande Oesterreich so sauere Trauben, daß die meisten Bürger den gekelterten Wein in die Straßen ausschütteten, weil sie ihn seiner Herbheit halber nicht trinken mochten. Da ließ Friedrich III., römischer König, ein Gebot ausgehen ...
... dafür drei Klaftern Tuch, Handel damit zu treiben und reiste in ein anderes Land. Auf dem Wege sahe ... ... einmal, daß ein großes Heer anrückt, das alle Waßerbewohner aus dem Waßer will treiben?« »O Unglück, riefen die Waßerbewohner; so rathe denn, was ...
... fort, indem sie weitergingen, »was sie treiben mögen; kommt doch auch kein Mensch zu ihnen, denn der Ort, ... ... rauher Tag, kein Sturm beschädigte die Frucht; der Wein quoll errötend in ungeheuern Trauben, und die Einwohner des Ortes staunten sich an, und waren wie in ...
... . Der Fuchs antwortete: »Wir gehen Handel treiben.« »Habt ihr denn Geld?« »Ja.« »So macht mich zum Compagnon ... ... zu sagen: »Es sind Fallen hier«; sondern er sagte nur: »Die Trauben sind schmackhafter, als der Esel.« – Da ging der Wolf hin und ...
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