81. Die Tiere gehen zur Beichte Es war einmal eine ... ... wird da andres helfen, ich will gehn, meine Sünden wieder gut zu machen!« Die Katze ging fort, um ... ... guten Tag, Gevatterchen, wohin geht ihr so zu dreien?« – »Wir gehn zur Beichte, haben viel verbrochen ...
6. Das kind, das nicht gehen konnte. Ein lahmes kind ... ... wie sie es dazu bringen sollten zu gehen. Da haben sie einmal das tor geöffnet und das lahme kind mitten ... ... sind dagestanden und haben zugeschaut. Seitdem hat das lahme kind angefangen zu gehen. Fußnoten 1 ...
7. Gerecht Erworbenes kann nicht verloren gehen. Es war einmal ein armer Mann, der hatte sich bei einem Reichen verdungen, und diente ihm ohne Vertrag. So diente er ihm Jahr und Tag, und als das Jahr zu Ende war, ging er hin zu seinem ...
103. Der Fuchs und der Wolf gehen durchs Feuer Der Wolf unterdrückte bei dieser Aussicht seinen gewaltigen Hunger ... ... Unschuldskind ist; man sagt, der sei es, wer unversehrt durch die Flammen gehen könne; versuchen wir's einmal.« Der Wolf wollte nicht recht, allein ...
5. Fluch und Wunsch gehen in Erfüllung
98. Der Fuchs überredet den Wolf, ins verlassene Räuberhaus zu gehen Nach einigen Tagen war der Wolf wieder geheilt, und sein unendlicher Hunger erwachte; da er sich nun nicht zu raten wußte, hielt er seine Rachegedanken gegen den Fuchs in sich verschlossen und ging ...
[Nein, nein, nein, ich kann nicht gehen] Nein, nein, nein, ich kann nicht gehen Zu des Waldes ferner Flur, Meine Füsse woll'n nicht stehen, Mit den Augen folg' ich nur. Gehe doch, Herr der Giganten, ...
Siebenunddreißigstes Capitel. Von der Erhebung des Geistes gen Himmel. Plinius erzählt, daß ein Adler, dessen Jungen eine Schlange nachstellt, welche den Namen Parnas führt, hoch auf in die Lüfte steigt und dort sein Nest baut. Wenn aber die Schlange sieht, daß sie sich ...
... . Es waren einmal drei Böcke, die wollten nach der Koppel gehen und sich fett machen, und alle drei hießen sie Brausewind. Auf dem ... ... nun die Böcke so fett, so fett, daß sie nicht wieder nach Hause gehen konnten; und ist das Fett nicht wieder von ihnen gegangen ...
Achtundneunzigste Geschichte geschah: Auf eine Zeit da gingen ganz Iisroel auf zum Regel (Wallfahrt) gen Jeruscholajim, wie sie alle Jahr dreimal pflegten auf zu gehn. Da hatten ganz Iisroel kein Wasser zu trinken, denn es hat lang nit ...
Siebenundsechzigste Geschichte geschah: Rabbi Jauchenen, der war der allerschönste Mann, der ... ... Rabbi Jauchenen gar warm. Da ging er sich baden in Jordan. Da kam zu gehn ein Gasion (Räuber), der sah den Mann im Jordan baden. So war ...
... , so nahm er zwei Knecht mit, denn er mucht nit allein gehn durch die Höhl. Un allemal hat er einen von den zwei Knechten ... ... denn ein Malach, so laß ihn herausgehn un laß mir heißen den herein gehn, der vor der Tür liegt un schlaft.« ...
... der Schammes wieder un klopft Schul. Da kamen in die Kammer zu gehn ihrer sieben un mit dem Schammes acht, un der alte Mann un ... ... un führt den Alten nach. Un ein jeglicher wußt wo er hin sollt gehn. Un da sie nun in die Schul ...
... er tät. Un die Frau ließ ihn schlafen gehn un sie legt sich bei ihm, daß er es nit gewahr wird ... ... un muß nun in Gehinnom (Hölle) darum leiden. Un sagt ich will gehn zum Rosch Jeschiwe (Erster des Lehrhauses) un will ihm meinen ... ... zu tun. Da sagt er: »Ich will gehn zum Rosch Jeschiwe un will ihm's sagen. Un ...
... Rosche (ein Sünder) in die Schul zu gehn, der war ein Jauez (Rat) bei dem Hegmon (Statthalter). Un ... ... un gab ihm keine Antwort, un ließ ihn wieder so von sich hinweg gehn. Den dritten Tag kam der Rosche wieder, zum Chossid un bittet ihn ...
... er kommt, alsdann will ich gehn.« Nun, über eine Stunde kam der Wirt un weckt Rabbi Meier wieder ... ... geht. Aber die Nacht is niemandes Freund. Da will er nit mit ihm gehn. Da frägt der Wirt: »Wo is der Ki-tauw?« Da ... ... soll früh in die Herberg gehn, un soll auch wieder bei Tag heraus gehn. So geschieht ihm auch ...
... getan, er wollt nit aus dem Zimmer gehn bis Chachome Jisroel (Jüd. Weise) werden kommen.« So hebten sie an: »Heiß deinen Vater heraus gehn, denn es sind Chachome Jisroel hinnen.« Also ging der Baalhabajis un sagt ... ... Mann warum er ein Neder getan hat, um nit aus seinem Cheder zu gehn bis Chachome Jisroel kommen. Da ...
... gute Frau wieder baden ging, un wollt dernach wieder heim zu gehn, da begegnet ihr ein Chaser (Schwein). Da ging sie wieder tauweln ... ... un sie meint es wär ihr Mann, un wollt wieder zu dem Mikwe gehn. Da sprach der Engel: »Du brauchst nit wieder gehn, ...
... die sprachen zu einander: »Komm wir wollen gehn auf die Wegscheid un wollen jedermann morden un rauben, der uns nument ... ... Mein Sohn, wenn dich die Sündiger werden wollen überreden um mit ihnen zu gehn, nicht du sollst ihnen zuhören. Denn ihre Füße laufen zu Bösem um ...
Hundertsechsundvierzigste Geschichte geschah an einem, der hat geheißen Rabbi Tarfen, der hat eine Mutter, die konnt nit gehn vor Alter wegen, un er tragt sie wo sie hin begehrt. Un er gab ihr allezeit das beste zu essen un zu trinken. Un er tät ...
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