5. Ching Yuh und Krjain oo, die Liebe der Sterne. ... ... das Mädchen, »immer wenn alljährlich die Zusammenkunft zwischen Ching Yuh und Krjain oo stattfindet, hörte ich sie klagen, dass sie sich nur ... ... Alles geschah nach den Wünschen und Befehlen des Königs, der Yuh Pang Noo mit den höchsten Ehrenämtern Koreas ...
... die Vereinigung mit der Gottheit« Böhtlingk und Roth Sanskrit-Wörterb. IV. 208) ist kurz gesagt die buddhistische Seligkeit. Oft wird mit ... ... anderes als Udschdschajinî , die Hauptstadt von Mâlava und Residenz Vikramâditja's. IV. S. 106. Z. 1. Tsetsen Büdschiktschi ...
Anmerkungen. [Die Seitenzahlen beziehen sich auf den Erstdruck. M.H ... ... Schimnus. S. 21 unten. Entstehung des Siebengestirns nach buddhistischer Anschauung. IV. Erzählung. S. 24. Z. 24. Die Fünfzahl ist sehr ...
IV. Erzählung. Er machte sich nun von neuem auf den Siddhi-k ýr zu holen und lud ihn wie das vorige Mal auf den Rücken. Während des Wanderns wiederholte Siddhi-k ýr die nämlichen Worte wie früher. Als er aber dem Chân durch eine Rückbewegung ...
IV. Die Kuh Bukolla. Es lebte einmal ein alter Mann mit seinem alten Weibe in einer schlechten Hütte. Sie hatten einen Sohn, der aber wenig Gutes von sich erwarten ließ. Es waren nicht mehr Leute in der Hütte als diese drei. Die beiden alten ...
IV. Die Mahre. Die Mahre [marra] gleicht der schönsten Dirne, ist aber doch der ärgste Unhold. Zur Nachtzeit, wenn die Leute liegen und schlafen, kommt sie herein und legt sich auf sie und drückt so fest auf die Brust, dass sie nicht ...
IV. Ach, was David für ein Kerl war! Wenn er mit seinem Eichenstock auf die Kälber losschlägt, wirft er sie alle und noch vierzig andere um. Einmal trieb er die Kälber auf den Gipfel eines Berges. Er sieht: ein Hirte schimpft auf seine Kälber ...
IV. Zauberer und Zauberei
IV. Die drei Wünsche. Es war einmal ein recht armer Mann; der hatte eine sehr hübsche Frau geheiratet. Eines Tages hatten sie sich ins warme Bett gelegt, da sie vor Kälte klapperten, und begannen sich zu unterhalten und sich zu sagen, was sie tun ...
IV. »Ich möchte Euch in betreff dreier Kinder fragen, die drei verschiedene Farben aufweisen. Das eine ist ein Sklave und dazu ein unerlaubtes Kind; das zweite ist ein freies, aber auch ein unerlaubtes Kind; das dritte ist ein freies und erlaubtes Kind – und ...
Band IV Tiersagen. Zweiter Teil
IV. Nachapets Tochter. Es lebte einmal ein gewisser Basik Nachapet, ein reicher Mann. Er beschloss nach Jerusalem zum heiligen Grabe zu wallfahrten und mit seinem Sohne und seiner Frau machte er sich auf den Weg. Sie hatten noch eine Tochter, die war schon im ...
IV. Die Einwohner von Kufa kamen zum Chalifen [Rand: Alaim. ] Omar , dem Sohne Alchatab's , sich über ihren Statthalter Saad , den Sohn von Ebiwakaß , zu beschweren. – Wie soll ich's denn anfangen, um die ...
IV. Es waren einmal zwei, die liebten einander. Da sagten die Verwandten zu dem Mädchen: »Wir wollen dich in die Familie des Ḥadschi-Bek verheiraten«. Sie antwortete: »Ich mag keinen andern als den, welchen ich liebe«. Aber man weigerte sich, sie ...
Notiz der sieben orientalischen Werke, welche den Innhalt des ersten Theiles ... ... ins Türkische übersetzt, und aus dem Türkischen diese Auszüge ins Teutsche. IV. Enisal-dschelis ve nedim er-rebis . Der traute Beysitzer, ...
IV. Das Beutelchen mit zwei Dreiern. Es war einmal ein alter Mann und eine alte Frau. Die Alte hatte eine Henne und der Alte einen Hahn; die Henne der Alten legte zweimal täglich, und sie aß eine Menge Eier, dem Alten aber gab sie ...
IV. Hud. Nicht so ungeheuer groß als Audsch, Anak's Sohn, [Rand: Ibn. Kessir. ] aber doch von Riesenschlag, und noch mehr von Riesenstärke, war das Volk Aad, ein arabischer Stamm, der die südlichen Küsten Arabiens bewohnte. Dort ...
... den Weibern. III. Von der Ehe. IV. Vom Vergnügen überhaupt. V. Von den verschiedenen Arten desselben. VI. ... ... , arabisch; vom Scheich Ebu Mußa Dschaber Ben Hajan aus Tuß. IV. Semratol-evrak . Früchte der Blätter ; vom Scheich ...
IV. Michael. Michael sorgt für Nahrung und Erhaltung des Menschengeschlechtes. Die ihm untergeordneten Engel leiten auf seinen Befehl die immer fortwirkenden Naturkräfte. Dies sind die Engel der Winde, der Wolken, der Pflanzen, der Steine, der Vögel, der Fische, der vierfüßigen ...
IV Der Pint und die Schuhsohle Ein Pint und eine Schuhsohle kamen einmal mit einander ins Gespräch, und die Schuhsohle fing an zu klagen. »Es kann wol Niemand mit mehr Verachtung behandelt werden als ich, sagte sie. Man heftet mich den Leuten unter die ...
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Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
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