703. Z'spettlä-n-erlydet's nitt. »Ein brutaler Mann war der Chählä-n-Alois,« ... ... im Laufe der Jahre von den Ärzten nach allen Seiten zerschnitten und zerhauen. Z'spettlä-n-erlydets halt äbä nitt. Wem-mä rüewig sys Wägs gaht, ...
... . 45. Weitere Belege bei Windisch, Buddhas Geburt S. 129. C. Die Milch der Mutter Gottes. 1. ... ... Rivista delle trad. pop. 2, 42. Offenbar Nachbildung nach den Sagen oben S. 58 und 13 ff. H. Entstehung der Affen. ...
... . Literatur: Haupt, Sagenbuch der Lausitz S. 193. E. Die Schwarzpappel. Nach Handtmann , Was ... ... Äste, daß das Laub zittert und bebt. (Vgl. Pieper, Volksbotanik S. 468 f.; Claassen, Pflanzenwelt, 1897, S. 176.) F. ...
... Via, 289, Nr. 63. E. Die Nadel. Sage der Evheer in Togo . Eine ... ... Hals . Literatur: Boas, Indianische Sagen von der nordpazifischen Küste S. 15. Vgl. Kap. 2. H. Pfeile. ...
H.G. Arnous Korea. Märchen und Legenden nebst einer Einleitung über Land und Leute, Sitten und Gebräuche Koreas
C. Rätsel. 1. Ein Junge schlägt seine Mutter. ... ... das Dach des Kaiser(palaste)s. Fliege. 7. Wolle von aussen, Wolle von innen; ... ... Kapuzenmantel. 8. Nachtsüber strapaziert, – tagsüber hat's Ruhe. Bett. 9. Ein Kästchen, in dessen Innern ...
R.O. Waldburg Beiträge aus der Bukowina
R.O. Waldburg Zwei Märchen aus der Bukowina
52. Lir's Kinder. Obgleich Lir ein Halbgott war, so fehlte ihm doch die häusliche Ruhe, da er sein geliebtes Weib verloren hatte. Er suchte Trost im Reisen und kam an den Hof von Bogha Derg, dem König von Conacht, woselbst er sich ...
20. Fion's Jugend. Die edle Boghmin hatte sich mit einer weisen Frau Namens Fincal in eine Höhle geflüchtet, um dort ungestört der Erziehung des Sohnes von Cumhail zu leben. Sie gab ihm den Namen Deimne und als er sich in den Jünglingsjahren befand, ...
23. Oisin's Jugend. Als die Fianna eines Tages auf der Jagd waren, lief ... ... doch theilte mir sein mitleidiger Diener mit, daß ich erlöst würde, sobald ich in's Gebiet des Fürsten von Almuin käme. Ich stellte daher meine Flucht ein, als ...
P.C. Asbjørnsen Norwegische Märchen und Schwänke
C. Arendt Moderne chinesische Tierfabeln und Schwänke Indem ich einige kleine Tierfabeln, Schwänke und verwandte Geschichtchen vorlege, wie solche im Norden Chinas in den gebildeten Kreisen im Umlauf sind, will ich vorausschicken, dass ich mich einzig und allein auf die Mitteilung des Stoffes beschränken werde ...
24. Oisin's Greisenalter. Nach der unglücklichen Schlacht von Gavra ... ... Doch in den Thälern und Wäldern Erin's erinnerte man sich nicht mehr des Ruhmes von Fion. Die Burg ... ... davon wissen und erzählte nur von der Heldenzeit der Fianna. Als sich Patrik's Diener einst über seinen erstaunlich großen Appetit ...
P. Asbjørnsen und Jörgen Moe Norwegische Volksmärchen
1516. D'r Hurri wurde das Gespenst einer Alphütte des Meientales genannt. Äinisch häiget ä par Gofä-n-äu gmäint, sy miässet d'r Limel machä-n- und häiget griäft: »D'r Hurri sell chu.« Aber mit denä syg's abtättscht! Katharina Gamma, 50 Jahre alt, Wassen ...
Eugen Prym und Albert Socin Syrische Sagen und Maerchen aus dem Volksmunde
Jimmu's Söhne. Als Kaiser Jimmu seine ruhmvolle Laufbahn auf Erden ... ... und ging in das Zimmer Tagischimimi's, doch kaum hatte er die Schwelle überschritten und seinen Gegner erblickt, ... ... treten und dir treu zu dienen.« Und so kam es, daß Jimmu's jüngster Sohn, der Kaiser Suizei, den ...
C Die Bantu-Völker
1535. Z'altä Mittwuchä sell-mä niä z'Stubädä gah, hets eister ... ... ! Und vo da awägg heig är nymeh vonem sälber gwisst bis am Morget z'Bättälyt tä, und da ... ... sälig gsy, wonem alligs gseit gha heig, z'altä Mittwuchä sell-er niä z'Stubädä gah. Dom. Imhof, 55 Jahre alt, ...
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Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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