ἐκ-πρησμός , ὁ , das Zischen des siedenden Wassers, Schol. Ar. Av . 1243.
συν-εκ-βράσσω , mit od. zugleich auswerfen, eigtl. vom siedenden Wasser od. vom stürmischen Meere, Lycophr . 898.
ζεσ-ελαιο-παγής , Philozen . a. a. O. (bei Ath . steht falsch ζεσελαιοπαγή ), in siedendem Oel gebacken.
θερμός , ή, όν, (ϑέρω ), ... ... , 21 Soph. Tr . 631 u. in Prosa, bis zur Hitze des siedenden Wassers, Od . 19, 388, und zur Gluth allmälig verkohlendes Holzes, ...
βράσσω , att. βράττω , so Plat. Soph . 226 ... ... VII, 288); vgl. Nic. Al . 25. 359; ὕδωρ βρασσόμενον , aufsiedendes Wasser, Ap. Rh . 2, 323; so ϑάλασσα Opp. ...
δί-πλωμα , τό , das Doppelte; ... ... Inscr., Sp . – Bei den Aerzten ein Gefäß, welches in ein größeres mit siedendem Wasser angefülltes gesetzt wird, um darin zu kochen.
ζεσ-ελαιο-ξανθ-επιπαγ-καπύρωτος ... ... 643, wo vulg . τοξαισελαιοξανϑεπίπαν καπύρος steht, als Beiwort eines Kuchens, in siedendem Oel ganz gelb gedörrt.