εἶα , auch, vielleicht der Etymologie wegen, εἴα geschrieben, da aber ... ... ff., wo einer dem Chor zuruft ὦ εἶα , der Chor antwortet εἶα μάλα, εἶα ἔτι μάλα . – Beim imperat.; sing ., ... ... Ar. Plut . 760; ἀλλ' εἶα δὴ σκεψώμεϑα Plat. Soph . 239 b. – ...
γαῖα , ἡ , ion. u. poet. = γῆ ... ... Odyss . 5, 280; Ἀχαιίδα γαῖαν Odyss . 21, 107; Λήμνου γαῖαν Odyss . 8, 301; bes. oft πατρὶς γαῖα , die vaterländische Erde, das ...
βοεία , ἡ , Hom . auch βοέη , eigentl. fem . ... ... 22, 159 βοείην , Iliad . 11, 843. 12, 296 βοείας , 17, 389 ταυροιο βοὸς μεγάλοιο βοείην ; 18, 582 σμερδαλέω δὲ ...
ἐλαία , ἡ , ion. ἐλαίη, = ἐλάα , 1) Olivenbaum, Od . 11, 589 u. öfter, sonst bei Tragg . u. a. D .; auch in att. Prosa, Xen. An . 6, 2, 6; Dem ...
γραῖα , ἡ (γεραιά ), ... ... Plat. Lys . 205 d; adj., γραῖα μήτηρ Eur Heracl . 584; Phoen . 1443; γυναῖκες Hec . 323; γραῖαι παλαιαὶ παῖδες Aesch. Eum . 68; vgl. Theocr . 6 ...
ἀχαία (ion. Her . 5, 61 ἀχαιΐη ), Beiname der Demeter, ... ... . 69. Sie hieß so in Attika, Ar. Ach . 674, wo Ἀχαιά accentuirt ist. Buttm. Lexil . II p. 120 nimmt die Erkl. ...
ἀρειά , ion. u. poet. ἀρειή , Hom . dreimal; Iliad . 17, 431 πολλὰ δὲ μειλιχίοισι προσηύδα, πολλὰ δ' ἀρειῇ ; 20, 109 μηδέ σε πάμπαν λευγαλέοις ἐπέεσσιν ἀποτρεπέτω καὶ ἀρειῇ ; 21, 339 μηδέ σε πάμπαν μειλιχίοις ἐπέεσσιν ...
ἀγλαΐα , ἡ ( ἀγλαός ), Glanz, Pracht, im ... ... Siegesfreude, νικαφόρος ἀγ , Ol . 13, 14; ἀγλαΐαν πόρεν αὐτῷ I. 2, 18; ἔδειξεν P . 6, 46. Auch Hes . vrbdt ἀγλαΐαις τε χοροῖς τε , sie ergötzten sich in Festfreude u. Tanz, ...
Buchempfehlung
Ein reicher Mann aus Haßlau hat sein verklausuliertes Testament mit aberwitzigen Auflagen für die Erben versehen. Mindestens eine Träne muss dem Verstorbenen nachgeweint werden, gemeinsame Wohnung soll bezogen werden und so unterschiedliche Berufe wie der des Klavierstimmers, Gärtner und Pfarrers müssen erfolgreich ausgeübt werden, bevor die Erben an den begehrten Nachlass kommen.
386 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro