... μιν γαλόῳ τε καὶ εἰνατέρες ἅλις ἔσταν 22, 473, περὶ Τρωαὶ ἅλις ἦσαν 3, 384, ἦ οὐχ ἅλις ἧμιν ἀλήμονές εἰσι καὶ ... ... Arist. Nic. Eth . 10, 11 ἅλις ἐγὼ δυςτυχῶν; πρεσβεύοντες ἅλις εἶχον , d. i. sie waren es ...
ἀλύσκω (vgl. ἀλεύω ), praes . = zu entkommen suchen, Hom . nur Od . 22, 363. 382 ἀλύσκων κῆρα μέλαιναν; – of t aor ., = entkommen, Iliad . 11 ...
ἀλύσσω , Hom . einmal, Iliad . 22, 70 ... ... nach Einigen = ἀδημονοῦντες , also verw. mit ἀλύω, ἀλεύω, ἀλύσκω , nach Anderen ἄγαν λυσσῶντες , sehr wüthend; jedenfalls bezieht sich ἀλύσσοντες nicht auf κείσονται , sondern auf πιόντες , in ...
ἄλυσις , ἡ , 1) Bedrängniß, Angst, Gramm ., s. ἀλύω ... ... 2) (von λύω? unauflöslich) Kette, Bande. Nach den Gramm . ἅλυσις zu schreiben; Her . 9, 74; Thuc . 2, 76. ...
ἀγκαλίς , ίδος, ἡ , 1) bei Hom . ἀγκάλη, ἐν ἀγκαλίδεσσιν εὕδειν Il . 22, 503, φέρειν 18, 555, wie Callim. Dian . 73. – 2) Armvoll, Bündel. χόρτου καὶ ὕλης Plut. Rom . 8; ...
ἀνᾱλίσκω , fut . ἀναλώσω , aor . att, ἀνάλωσα , wie ... ... . Ausgaben; ἀνᾱλωϑήσομαι , Eur. Hipp . 508. Das Wort scheint mit ἁλίσκομαι zusammenzuhängen. S. auch ἀναλόω . Zuerst bei Pind. P . 9 ...
ἀλυσκάζω , nur praes . u. imperf ., für ... ... . 5, 253 οὐ γάρ μοι γενναῖον ἀλυσκάζοντι μάχεσϑαι , fliehen; 6, 443 αἴ κε κακὸς ἃς νόσφιν ἀλυσκάζω πολέμοιο , ausweichen; Od . 17, 581 μυϑεῖται κατὰ μοῖραν, ὕβριν ἀλυσκάζων ἀνδρῶν ὑπερηνορεόντων ; – Cratin. Poll . 10, ...
ἀλυσκάνω , = ἀλύσκω , Hom . einmal, Od . 22, 330 ἀλύσκανε κῆρα μέλαιναν , entkam, homerisch impft . für den aor ., vgl. Apoll. lex Hom . 23, 28.
βούβαλις , ἡ , eine afrikanische Gazellenart, Aesch. frg . 315 Soph. frg . bei Eust .; vgl. Her . 4, 192. Bei Arist. H. A . 3, 6 βουβαλίς, ίδος .
Buchempfehlung
Die Brüder Atreus und Thyest töten ihren Halbbruder Chrysippos und lassen im Streit um den Thron von Mykene keine Intrige aus. Weißes Trauerspiel aus der griechischen Mythologie ist 1765 neben der Tragödie »Die Befreiung von Theben« das erste deutschsprachige Drama in fünfhebigen Jamben.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro