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λέα , ἡ , der Stein, mit welchem der Weber die Fäden des Aufzugs am senkrechten Weberstuhl beschwert, sonst ἀγνύϑες , Hesych., E. M , s. λεία u. λαιά .

κέντρων , ωνος, ὁ , 1) ein Spitzbube, der die Stachelknute (κέντρον) verdient; Soph. frg . 309 verbunden μαστιγίαι, κέντρωνες; vgl. Ar. Nub . 449 u. daselbst Schol . – ...

ἀγνῦθες (richtiger so als ἄγνυϑες , s. Bernhardy Suid. h. v . u. Poll . 7, 36), beim alten Webstuhl Steine, mit denen die Faden des Aufzugs gerade herunter gezogen wurden, Plut . ἔγερσις ἀγνύϑων Conv. Sept. Sap ...

φράγνῡμι , seltnere Nebenform von φράσσω , bes. bei Dichtern; φράγνυτε κελεύϑους Bass . 10 (VII, 391); auch in späterer Prosa, wie Plut. Caes . 24.

κεντρο-τύπος , mit dem Stachel schlagend, treffend, Schol. Ar. Nub . 449; – κεντρότυπος , mit der Knute geschlagen, d. i. nach VLL. μοχϑηρός , E. M . ...

κέντρον , τό (κεντέω) , 1 ... ... οὔκουν πρὸς κέντρα κῶλον ἐκτενεῖς Aesch. Prom . 323. – b) eine Stachelknute, als Züchtigungs- oder Marterwerkzeug, Her . 3, 130; vgl. Schol ...

... μαστιγοῦσϑαι Parthon bei Ath . IV, 153 a, mit Knöcheln durchflochtene Knute, vgl. πολυαστράγαλος . So ἡ ἀστραγαλωτὴ μάστιξ Crates Poll . 10, 54; ohne μάστιξ , dieselbe Knute, Plut. adv. Col . 33 extr ., Strafinstrument der Gallier. ...