προς-απο-τίνω (s. τίνω) , noch dazu zahlen od. büßen, προςαποτισάτω μισϑόν Plat. Legg . XII, 845 a, u. Sp . Vgl. προςαποτιμάω .
κίς , κιός, ὁ , nach Choerobosc . in B. ... ... Kornwurm ; Theophr . u. Ammon.; Pind. frg . 243 u. Sappho . – Nach Hesych . auch Holzwurm . – Vgl. über die ...
ἄση , ἡ , Uebersättigung, Ekel, Ueberdruß; übertr., Traurigkeit, Sappho 1; καὶ λῦπαι Plat. Tim . 71 c; τινὶ προςβάλλειν Her . 1, 136; ἄσην φέρειν , Ekel erregen, Luc. Cynic . 1.
γόνυ , τό, γόνατος , ion. γούνατος , auch γουνός ... ... , äol. plur . γόνα od. γόννα , f., Neue zu Sappho frg . 25; Hom . γόνυ, γούνατος Íliad . 21, ...
κρέκω , schlagen , klopfen; bes. – a) das Gewebe festschlagen mit der κερκίς, τὸν ἱστόν , Sappho bei Hephaest. p. 34; übh. = weben, πέπλους Eur. El . 542. – b) ein Saiteninstrument mit dem Plektrum ...
γρῡτη , ἡ , 1) Salb- u. Schmuckkästchen, Sappho bei B. A . 34. – 2) nach VLL. σκεύη, λεπτὰ σκευάρια , Gerümpel, Tand, Trödelwaare, was bei Sp . γρυμέα heißt, vgl. Phryn. B. A ...
ἄ-ωρος , ὁ , zsgz. ὦρος , der Schlaf, Sappho im E. M .
ἀ-μέργω , abpflücken. abbrechen, von Blumen, Sappho bei Ath . XII, 554 b; von Früchten, Eur. Herc. Fur . 395; med., Ap. Rh . 4, 1144; δρυὸς φύλλα ἀμερξάμενοι Theocr . ...
τῡλεῖον , τό , dim . von τύλη ; Sappho bei Hdn . περὶ μον. λ . p. 39, 27; λινοῤῥαφῆ , Soph. frg . 794 bei Poll . 10, 39; vgl. Lob. Phryn . 174. ...
Buchempfehlung
Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
146 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro