σισυρίνιον , τό , spätere Form statt σισύρα , Schol. Theocr . 5, 15.
σίραιον , τό , auch σίραιος οἶνος u. σίρινος οἶνος , eingekochter Most; Ar. Vesp . 878, wo der Schol . erkl. τὸ ἑψημένον γλεῠκος, βραχὺ δὲ ἔχον παράπικρον ὅταν καϑεψηϑῇ; vgl. Antiphan . bei Ath . ...
σελευκίς , ίδος, ἡ , 1) ein Kleid aus Seleukia in Syrien, Hesych .; auch ein Trinkgeschirr eben daher, Ath . 497 f; Plut. Aem. P . 33. – 2) eine Vogelart, die Heuschrecken frißt und vertilgt.
κηρό-χυτος , aus Wachs gebildet; πλάσμα ... ... Strat . 25 (XII, 183); μείλιγμα , von der mit Wachs verbundenen Syrinx, Castorio bei Ath . X, 455 a.
νή-λευστος , unsichtbar, Theocr. Syrinx .
παρα-σῡρίζω (s. συρίζω ), daneben, dabei die Syrinx blasen, γίγαντι νόϑος παρεσύρισε ποιμήν , Nonn. D . 1, 521.
ἀντί-πετρος ( πέτρα ), wie ein Fels, βῆμα Soph. O. C . 192; felsenähnlich, hart, μαίας Syrinx Theocr. (XV, 21).
κλωπο-πάτωρ , ορος, ὁ , Theocr. syrinx (XV, 21), durch κλεπ τοτόκος erkl., neben ἀπάτωρ , von unbekanntem Vater.
τυφλο-φόρος , einen Blinden tragend; – τυφλό-φορος , pass., von einem Blinden getragen, Theocr. Syrinx (XV, 21).
ταυρο-πάτωρ , ορος , einen Stier zum Vater habend, Syrinx, Theocr. syr. (XV, 21).
Συριη-γενής , ές , aus Syrien gebürtig, or . bei Her . 7, 140.
κλοπο-πάτωρ , ὁ , Theocr. Syrinx (XV, 21). S. κλωποπάτωρ .
πυρι-σμάραγος , im oder vom Feuer tosend, krachend, Theocr. syrinx (XV, 21), Πόϑος .
κῡρι ωνυμικῶς , mit einem besonderen Namen, Schol . zu Theocr. Syring . 3.
μακρο-πτόλεμος , lange Krieg führend, Theocr. Syrinx (XV, 21).
Buchempfehlung
Demea, ein orthodox Gläubiger, der Skeptiker Philo und der Deist Cleanthes diskutieren den physiko-teleologischen Gottesbeweis, also die Frage, ob aus der Existenz von Ordnung und Zweck in der Welt auf einen intelligenten Schöpfer oder Baumeister zu schließen ist.
88 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro