ἀετός , ὁ , ion. u. poet. αἰετός , w. m. ... ... Tempel, nach B. A . 343: ἡ γὰρ ἐπὶ τοῖς προπυλαίοις κατασκευὴ ἀετοῦ μιμεῖται σχῆμα, ἀποτετακότος τὰ πτερά.
παγετός , ὁ , oder nach Arcad. p . 81, 14 auch πάγετος, = πάγος , nach Phryn . Eiskälte, Frost, Reif; neben πάχνη Xen. Cyn . 5, 1; D. Sic . 3, 34 u. a ...
ἀετο-φόρος , aquilifer, Orac. Sib . u. a. Sp .
ἔρως , ωτος, ὁ , acc . auch ἔρων , Alex. Aetol . 12 Plat. ep . 30 (IX, 39), (vgl. ἔρος ), die Liebe , bei Hom . stets von der Geschlechtsliebe; in der Il . ἔρως ...
οἶμα , τό , stürmischer Angriff; οἶμα λέοντος ἔχων , Il . 16, 752, ἀετοῦ οἴματ' ἔχων , 21, 252, d. i. wie ein Löwe od. Adler darauf losstürzend; Eust . erkl. es als zsgzgn aus οἴμημα , vgl ...
πτῶσις , ἡ , das Fallen, der Fall; κύβων , Plat. Rep . X, 604 c; Φαέϑοντος , Pol . 2, 16, 13; Sp ., wie Luc. gymnas . 28. – Bei den Gramm . der Casus; übh ...
ἀστρῷος , von den Sternen herrührend, ἀνάγκη Epigr . (IX, 505, 14); οἶκος , von einem Sternbilde, Pallad . 115 (IX, 400); aber άετός , ein den Sternen zugewandter Adler.
τρί-ορχος , 1) ὁ , eine ... ... Ar. Av . 1205; Simonds bei Ath . VII, 299; ἀετοὺς τριόρχας Lycophr . 148. – 2) ἡ τρίορχος , eine fabelhafte Pflanze, ...
παν-έστιος , mit dem ganzen Hause, Hausstande; αετοικιζόμενος Ἀϑήναζε , Plut. Sol . 24; Sp .
ἀπό-κλητος , abgerufen; οἱ Ἀπόκλητοι , der höchste Rath der Aetolier, Pol . 20, 1. 10; vgl. Liv . 35, 24.
λαγω-φόνος , hasentödtend, so heißt der μελανάετος , Arist. H. A . 9, 32. S. λαγωοφόνος .
Buchempfehlung
Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
70 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro