... σκάμμα , τό , 1) das Gegrabene, der Graben, die Grube, Plat. Legg . VIII, 845 ... ... ) bes. in den Gymnasien u. Palästren ein tief ausgegrabener od. mit Gräben umzogener, mit Sand überfahrener Platz, auf dem die ...
ὄρυξ , υγος , auch ὄρυγξ, υγγος, ὁ , 1) spitziges Eisen zum Graben od. Bohren, bes. Spitzeisen, Werkzeug des Steinmetzen zum Einhauen, Eingraben in Stein; neben Ackergeräthschaften nennt Phani . 4 (VI, 297) δαπέδων ...
σκάφος , τό , 1) das Graben; σκάφος οἰνέων , die rechte Zeit, Weinstöcke einzugraben oder zu behäufeln, Hes. O . 574, wo man mit veränderter Bdtg auch σκαφός hat schreiben wollen; – die Grube, bes. ein Wasserbehälter, ...
ὄρυγμα , τό , das Gegrabene, die Grube, der Graben; τύμβου , Eur. Hel . 553; Her . 3, 60. 7, 23; Plat. Legg . VI, 779 c. Auch ein unter der Erde hinlaufender, unterirdischer Gang, ...
... , ῆρος, ὁ , eigtl. das Werkzeug zum Eingraben, Einschneiden, Einprägen, und die Person, die ... ... Eurypham . bei Stob. fl . 103, 27. – Gew. das Eingegrabene, Eingeschnittene, das Gepräge, z. B. bei Münzen, übh. in Stein, Metall od. Holz eingegrabene Schrift und Figuren, übh. das Bild; χ. ἐν ...
τυμβήρης , ες , mit einem Begräbniß versehen, begraben, im Grabe eingesperrt, Soph. Ant . 255; ϑάλαμος , grabähnlich, 938; ἕδρα , Ar. Th . 889.
γε-ωρυχέω , in der Erde graben, bei Her . 4, 200 von unterirdischen Gängen; vgl. Ael. H. A . 16, 15; χρυσίον , Gold ausgraben, Clem. Al .
... der Erde nach Wasser, Erzen, Metallen graben, suchen, Bergbau treiben und dabei ausgraben, ὁπόσα μεταλλεύεται Plat. Polit . 288 d, Sp ., wie Luc. Cont . 11; Minen graben, D. Sic . 18, 70 u. a. Sp.; ...
ἀνα-σκάπτω , ausgraben, τόπον, πόλιν , Gräben an einem Orte aufwerfen, Plut. Thes . 36 Pomp . 62; ἀνασκαφέν Dion. Hal . 2, 40; von Grund aus zerstören, Pol . 16, ...
ἀπο-σκάπτω , abgraben, καὶ ταφρεύω Plat. Legg . VI, 760 e, mit einem Graben den Weg versperren; Xen. An . 2, 4, 4.
φρε-ωρυχέω , Brunnen graben, ein Brunnengräber sein, Plut. phil. c. princ . 1 M. Bei Ar. Lys . 1033 komisch von einer stechenden Mücke.
φρε-ωρύχος , Brunnen grabend, ὁ φρ ., der Brunnengräber, Plut. sept. sap. conv . 15.
τυμβ-ωρύχος , Gräber aufgrabend, in Gräber einbrechend, um sie zu plündern und die Todten zu berauben, Grabräuber, übh. ein Erzspitzbube; Ar. Ran . 1147; Luc. Iov. Trag . 52 Pisc . 14. ...
νεκρο-φορέω , Todte zu Grabe tragen, begraben, Philo u. a. Sp .
Buchempfehlung
Zwei satirische Erzählungen über menschliche Schwächen.
76 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro