ἐτυμολογία , ἡ , Ableitung eines Wortes aus seiner Wurzel u. Nachweisung seiner eigentlichen, wahren ( ἔτυμος ) Bedeutung in Uebereinstimmung mit der dadurch bezeichneten Sache, Etymologie, Strab . XVI, 784; Sext. Emp. adv. gramm . 241; Gramm . u. ...
βαττολογία , ἡ , das Plappern, Sp .; auch βαττολόγημα , K. S .
κρόκη , ἡ (κρέκω ), 1) ... ... κερκίς , festgeschlagen wird, der Einschlag beim Gewebe; Her . 2, 35; εὐϑυπλοκία κρόκης τε καὶ στήμονος Plat. Polit . 283 a. – Uebh. ...
... νᾶσον σαίνειν I. 5, 19; ἄξιος εὐλογίας πολλῆς Ar. Pax 738; ὑμνῆσαι δι' εὐλογίας ϑέλω Eur. Herc. Für . 356; Thuc . ... ... Rep . III, 400 d; πολλὴν τὴν εὐλογίαν ἐπιδεικνύμενος , neben εὔ. λεξις , Luc. Lexiph ...
ἀπο-λογία , ἡ , die Vertheidigung, ... ... Thuc . 3, 61 Plat. Phaed . 63 d u. öfter; ἀπολογίαν ποιεῖσϑαι ὅτι Dem . 49, 59; vgl. Lys . 14, ...
κανονικός , nach der Richtschnur, Regel gemacht, regelmäßig; bei den Gramm . ἀναλογία κανονική , Eust .; τέχνη , die theoretische Musik, welche die Töne auf der Tonleiter nach den verschiedenen Harmonien abmißt; οἱ κανονικοί , die theoretischen Musiker, Procl . ...
μῡθο-λογία , ἡ , das Erzählen von Fabeln, von Götter-u. Sagengeschichten, Mythologie, Götterlehre; μυϑολογία ἀναζήτησίς τε τῶν παλαιῶν , Plat. Critia . 110 a; καὶ ποίησις ...
ἀ-γήραντος ( γῆρας ), unvergänglich, εὐλογία Simon. frg . 153 (VII, 253); στέφανος Ep. ad . 556 ( App . 194). Homer heißt ἀγ. στόμα κόσμου Ant. Sid . ...
καλο-λογία , ἡ , = καλλιλογία , Hesych .
ἀ-σύμ-βατος , unvereinbar, τὸ ἀσ ., Abneigung gegen einen Vergleich, Thuc . 3, 46; κοινολογία , eine Unterhandlung, bei der man sich nicht einigen kann, Pol . ...
σεμν-ηγορία , ἡ , = σεμνολογία , Timon Phlias . 22 bei Plut. Num . 8.
σεμνο-μῡθία , ἡ , = σεμνολογία , Anonym . bei Suid .
ἰσχνο-μῡθία , ἡ , = ἰσχνολογία , Sp .
ταὐτο-έπεια , ἡ , = ταὐτολογία , Sp .
Buchempfehlung
Als leichte Unterhaltung verhohlene Gesellschaftskritik
78 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro