... von der gegenseitigen Liebe der Eltern u. Kinder, Soph. O. R . 1023 O. C . 1526; ... ... Andr . 908; Hel . 1305; Mosch . 6, 8. – Allgemein, ὡς ἂν διδαχϑῇ τὴν Διὸς τυραννίδα στέργειν , Aesch. Prom . ...
... τούτῳ τῷ λόγῳ. ΕΥΘ. κινδυνεύει : das erste Glied ist zu ergänzen aus den vorausgegangenen Stellen 6 e ... ... ἄλλους ἔχετε, οἷς ἄν τισι δοίητε αὐτούς, μεϑ' ὧν ἂν καὶ κινδυνεύοιτε ἥδιον, εἴ τι δέοι, ἢ ... ... ἀρχῇ) περὶ αὐτῆς ἂν ταύτης μᾶλλον κινδυνεύοιμεν, = βραχὺ ἄν τι προςκτῴμεϑα καὶ κινδυνεύοιμεν ἄν ; Xen. Cyr ...
... ζῆν ἐπὶ παισίν u. τελευτᾶν , bei Kindern, d. i. Kinder habend, mit Hinterlassung von Kindern; vgl. Hdn . 4, 2, ... ... . 1, 2, 56; ähnlich ἐπὶ δέκα ταλάντοις γαμεῖν Andoc . 4, 13 (vgl. ἐπὶ ...
... der Glücklichen, Plat. Rep . I, 344 b. Allgemein – d) das Eintreten in die Stelle ... ... 32; selten: dafür daß; – ἀντὶ παίδων τῶνδε ἱκετεύομεν , um dieser Kinder willen, d. i. bei deinen Kindern flehen wir, Soph. O. C . 1326. In der ...
... 11, 407, das liebe Herz, dein, mein Herz, obwohl diese prosaische Erkl. nicht als Uebersetzung gelten darf; ... ... in Prosa; τὰ φίλτατα , das Liebste, wie Eltern, Kinder u. vgl., περὶ τοῖς φιλτάτοις κυβεύειν καὶ κινδυνεύειν Plat. Prot . 313 ...
... , wenn wir übersetzen »daß sie solche Kinder habe«; τῷ πολεμίῳ ἀγανάκτησιν ἔχει ὑφ' οἵων κακοπαϑεῖ ( ... ... τύχην ἀπέκλαιον, οἵου ἀνδρὸς ἑταίρου ἐστερημένος εἴην , ich beklagte mein Geschick, welches Mannes ich beraubt sei, Plat. Phaed . 117 c ... ... ἔπειτά μοι μέμφῃ , Xen. Cyr . 4, 5, 29, vergleiche mein Betragen gegen dich mit deinem gegen ...
... ; dah. ἀνδρῶν ἄπαις , ohne männliche Kinder, Plat. Legg . IX, 877 e. Bes. der freie Mann ... ... auch oft zur Stütze zu einem adj ., φίλος ἀνήρ , er ist mein Freund, Plat. Theaet . 162 a; σοφὸς γὰρ καὶ ϑεῖος ...
... ist, 2, 1; selten vom Zeugen leiblicher Kinder, wie Xen. Cyr . 5, 3, 19; Luc. sacrif ... ... ποιεῖσϑαί τι , sich Etwas zur Schande anrechnen; auch τὸν κοινὸν πόλεμον ἴδιον κίνδυνον , Isocr . 4, 86; wo überall eine Subjectivität ... ... καταφυγάς , Eur. Or . 566; κινδύνους π ., Isocr . 3, 24; πρός ...
... sein, vgl. Pors. Eur . 1266 Mein. Men. p . 416; pass . πέφασμαι, πέφανται ... ... Ελένῃ δὲ ϑεοὶ γόνον οὐκέτ' ἔφαινον 4, 12, sie ließen ein Kind ans Licht kommen, geboren werden; εἰςόκε τοι φήνωσι ϑεοὶ κυδρὴν παράκοιτιν ...
... rechtmäßige Frau heirathen. Zu bemerken sind noch: ἀπὸ φίλων ἀνδρῶν γαμεῖν , Eur. Andr . 976, wie παρά τινος , Plat. ... ... ἐγάμησα brauchte Menand . in der Bdtg zum Weibe geben, s. Mein. p. 274. – 2) Med., a ) gew. ...
... Gefräßigkeit. – Ueber das gespenstische Schreckbild für Kinder Λάμια vgl. nom. pr . Vgl. über den Accent Drac . 20, 21; Spitzner de vers. her. p. 30; Mein. Men. p. 145. – Rach Diogen . bei E. ...
θεωρέω , ein ϑεωρός sein, Zuschauer bei ... ... ἐϑεώρουν, ὥςπερ νῠν ἐς τὰ Ἐφέσια Ἴωνες , sie zogen mit Frau u. Kind zu den Festspielen, Thuc . 3, 104; allgemein, περὶ μὲν τῶν ἱερῶν τῶν κοινῶν, ϑύειν καὶ ἰέναι καὶ μαντεύεσϑαι καὶ ...
... , Xen. Oec . 7, 34. – Auch von Menschen, das junge Kind; Her . 3, 109; Eur. Alc . 414 u. öfter ... ... ὄσσεσϑαι ist sicher falsch. Men . brauchte es auch zweisylbig, s. Mein. Men. 19.)
... 5, 750; παισὶ κτήματα , den Kindern zuwenden, hinterlassen, Od . 7, 149; αὑτοὺς σμικραῖς ἐλπίσιν ... ... τινί , Einem die Vormundschaft übertragen, Lys . bei Harpocr ., s. Mein. IV p. 119. – 3) auftragen , anbefehlen, οἷς ...
... Plut . 243; οἳ ἂν μὴ παῖδας παραβαλλόμενοι κινδυνεύσωσιν , Thuc . 2, 44; auch παραβάλλεσϑαι τὸν κίνδυνον , 3, 14, vgl. 3, 65; Folgde; ... ... ., τὰ τέκνα παραβάλλεσϑαι , sich gegenseitig seine Kinder anvertrauen, 7, 10, 8 (s. unter 2 ...
... kommt, der Erste der Beste; dah. gemein, unbedeutend, πολλὰ καὶ σμικρὰ καὶ τοῠ ἐπιτυχόντος νομοϑέτου γιγνόμενα Plat. ... ... , wo es ohne Artikel steht; τὰ ἀνϑρώπων τῶν ἐπιτυχόντων παιδία , die Kinder gemeiner Leute, Her . 2, 2; πόλεως τῆς ἐπιτυχούσης , ...
Buchempfehlung
Glückseligkeit, Tugend und Gerechtigkeit sind die Gegenstände seines ethischen Hauptwerkes, das Aristoteles kurz vor seinem Tode abschließt.
228 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro