... τάφου ἀντιβολήσαις , »oder vielleicht tödtete ihn O. und du kommst vielleicht zum Leichenbegängniß«. Soph. ... ... Nebensätze, positiv u. negativ, fragend u. antwortend, direct u. indirect; Forderungssätze desselben Modus, ... ... ἡδέως ἂν καὶ ὠμῶν ἐσϑίειν αὐτῶν , direct ἡδέως ἂν ἐσϑίοιμι , indirect nach einem positiven Verbum ...
... zu πόσος , relativ u. indirect fragend, wie groß , wie viel ; ὁπόσα τολύπευσε σὺν αὐτῷ , Il . 24, 7; ... ... 231 c u. öfter; – mit ἄν und conj ., wie viel auch immer; ὁπόσον ἂν ᾖ, τοσοῦτον ὅλον ἀναγκαῖον εἶναι ...
πολυ-τενής , ές , poet. πουλυτ ., viel, sehr, weit gespannt, gestreckt, D. Per . 99. 339.
... τί πω σάφα ἴδμεν, ὅπως ἔσται τάδε ἔργα , wir wissen nicht recht, wie die Dinge kommen werden, was daraus werden wird, Il . ... ... , ὅπως ἂν ἄριστα ἀγωνιζοίμεϑα , Cyr . 2, 1, 4. – Direct fragend scheint es zu stehen, wenn man in ...
... τοῦ παντὸς ἄξιος , von Menschen u. Sachen sehr häufig: viel u. s. w., wenig, alles, d. i. sehr werth. ... ... τῷ βασιλεῖ Xen. An . 2, 1, 16; ὁπόσου τοῖς φίλοις ἄξιος εἴη Mem . 2. 5, 1; πολλοῦ ἄξ. ...
... μέν νυν , O. R . 31 Trach . 441; an vielen Stellen, wo νύν durch Position lang wird, schwankt die Lesart, ... ... Plat. Legg . III, 693 d; ἴϑι νυν hat Krüger mit Recht Xen. An . 7, 2, 26 für νῦν ...
... werden kann, παῖδα δ' ἐμοὶ λῦσαί τε φίλην τά τ' ἄποινα δέχεσϑαι , das, was er in den Händen hält ... ... was sprachst du da für ein Wort, αἰεί τοι τὰ κάκ' ἐστὶ φίλα φρεσὶ μαντεύεσϑαι , 1, 107, das Traurige da (?), ... ... ursprünglich ist der T-Laut nirgends Zeichen des Relativums. An vielen Stellen dürfte überdies οἱ bei Hom ...
... hat viel Werth, kommt viel darauf an, es gehört Viel dazu. – 2) Sehr gewöhnlich ... ... . sonst, wo wir einfacher sagen »viele Wackere«, die Griechen aber »Viele und auch Wackere«; so πολλὰ ... ... Ar. Nubb . 912; πολλοῠ πολύς, πολλή , viel zu viel, Equ . 829 Nubb . 1057. – Bes ...
... Art der Bearbeitung liegt, auch die durch die Berufsarbeiten vielfach in Anspruch genommene und zerstückelte Zeit des Verf. berücksichtigen, welche ihm das ... ... müßten, voraussetzt, und das ganze Verfahren jetzt wenigstens selbst für die Augen zu viel Auffallendes haben würde, hat der Verf. diese in einem Theil des Manuscripts ...
... gewaltiges Stück Arbeit; denn ein Druckbogen dieses Buches enthielt und enthält wenigstens so Viel wie zwei Bogen gewöhnliches Druckes; ... ... änderte deshalb eine Menge zu langer und verworrener Perioden, strich viele Klammern und viele Tausende von überflüssigen Interpunctionen, und was dergleichen mehr sein ... ... . Ohne Zweifel leidet dies Buch noch an vielen Mängeln und Unebenheiten. Indessen ist diese dritte Auflage doch ...
... , τύμβος , ein Grab, in das viele ohne Unterschied geworfen werden, Il . 7, 337; μῦϑοι , ... ... medic . ohne Krisis. – 4) ohne Richterspruch, ohne Urtheil u. Recht, ἀποκτείνειν , hinrichten, Her . 3, 80; Thuc . ...
... fallen läßt, jedes hierher gehörige Adverbium vielmehr nur mit einem Accente versieht, einem Acut auf der Sylbe vor dem ... ... spricht Mehreres. Erstens entfernt sie sich ohne Noth und ohne irgend einen Nutzen viel weiter von der antiken Betonung als die gewöhnliche vorhin durchgeführte, ... ... ist offenbar und unzweifelhaft lediglich schriftstellerische Nachahmung Homers oder zum Theil vielleicht der Attischen τοπικά . 2) ...
... , und daß noch andere Gründe hätten hinzukommen müssen. Aristarch wurde vielmehr durch den Umstand bestimmt, daß der Vers Iliad . 3, 352 ... ... » πῶς ἂν ἔπειτ' Ὀδυσῆος ἐγὼ ϑείοιο λαϑοίμην «. Hierin hat Aristarch ganz Recht: man darf Odyss . 1, 65 so wenig ...
... , ὡς ἐμὲ εὖ μεμνῆσϑαι , so viel, in so fern ich mich recht erinnere, Her . 2, 125 ... ... er weder – , Her . 1, 17, u. sonst, obwohl viel seltener als ὅτε . – c) cum ἄν ...
... ἔχεις πρὸς ἐπιστήμην; Plat. Prot . 352 b; πῶς ἔχουσι Φιλίππῳ ; wie sind sie gegen Philipp gesinnt? Dem . 2, 17, ... ... ἔχουσαν ἐς τὸν Ἀράβων κόλπον , der sich vom Nil bis zum arabischen Meerbusen erstreckt, 4, 42, vgl. 2, 91 ...
... zu fassen ist; παρὰ πᾶσαν φιλίαν ( sc . γῆν) ἄχρι τοῦ Πειραιῶς κομισϑήσεται , Dem . ... ... ' αὐτὰ τἀδικήματα χρῆσϑαι , gleich bei dem Verbrechen, im Augenblicke, da das Unrecht verübt wird, Dem . 18, 13, vgl. ... ... ;ς) , bis auf einen Buchstaben, den du nämlich zu viel hast, Ammian . 9 (XI, ...
... wo unser mög en, und die adv . wohl, vielleicht, wahrscheinlich ausreichen, aber auch sol len zuweilen entspricht, welches ... ... , 12, 323; c. inf. aor ., μέλλει πού τις καὶ φίλτερον ἄλλον ὀλέσσαι , es mag wohl Mancher einen Geliebteren verloren haben, 24 ...
... δεῖ σκοπεῖν, ὅταν κρίνειν μέλλῃς φιλόσοφόν τε καὶ μή , sc . φιλόσοφον οὖσαν , Rep . ... ... sie hätten nicht gottesfürchtig gehandelt und sie sollten nicht unrecht thun; so διανοοῦνται, οὐ τὴν ἐπιστήμην τοῦ ... ... entspricht, ἀλλὰ μὴ τοῦτο οὐ καλῶς ὡμολογήσαμεν , aber wir haben vielleicht nicht recht zugegeben, Plat. Men. 89 c, vgl. Prot ...
... Homer durch δέ an, wo man vielmehr γάρ erwartet; Iliad . 8, 85 ἀλγήσας ... ... . 6, 360 μή με κάϑιζ', Ἑλένη, φιλέουσά περ· οὐδέ με πείσεις , Scholl. Aristonic . οὐ δέ: ... ... Zuweilen macht das δέ περιττόν den Zusammenhang etwas dunkel, indem man nicht recht weiß, wo denn eigentlich der Nachsatz anfängt; so z ...
... . Plat. Ion 531 d; φιλότεκνός τις εἶ , Ar. Th . 752; ὀλίγοι τινές ... ... . Mem . 1, 2, 62; εἴ τις αὐτοῖς φίλος ἦν τῶν βαρβάρων, τούτων ἀπειχόμεϑα , An . 5, 5, 14 ... ... καὶ δοκούντων τι εἶναι , Gorg . 472 a; λέγειν τι = Recht haben, Prot . 339 c ...
Buchempfehlung
»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
162 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro