σκορπιο-ειδής , ές , skorpionartig, skorpionähnlich; τὸ σκ ., eine Pflanze, wegen der Aehnlichkeit des Saamens mit einem Skorpionsschwanze, Diosc .
σκορπί-ουρος , skorpionschwänzig, bes. eine Pflanze, Skorpionschwanz, Diosc . Vgl. σκορπιοειδής .
σκορπίος , ὁ , 1) der Skorpion; Soph. frg . 35; Plat. Euthyd . 290 a; vielleicht verwandt mit σκοροβαῖος , welches Hesych . als gleichbedeutend mit σκάραβος, κάραβος anführt. – 2) ein stachliger Meerfisch, Ath . VII, ...
χαλαζήεις , ήεσσα, ῆεν , dor. χαλαζάεις , hagelartig, wie ... ... ; συρμός Leon. Al . 12 (VI, 221); σκορπίος , der Skorpion, dessen Stich eiskalten Frostschauer bewirkt, Nic. Th . 13; Nonn. ...
σκορπιόεις , εσσα, εν , vom Skorpion, dem Skorpion od. zu ihm gehörig, Nic. Al . 145 Th . 654.
σκορπιόθεν , adv ., vom Skorpion, Orph. lith . 755.
σκορπιανός , im Zeichen des Skorpions geboren.
κεντρο-φόρος , einen Stachel tragend, Opp. Hal . 4, 244; vom Skorpion, Sp .
σκορπιό-δηκτος , vom Skorpion gebissen, Sp .
σκορπιό-πληκτος , vom Skorpion gestochen, Diosc .
τύπτω , schlagen ; Curtius Grundz. d. Griech. Et . ... ... ἐξ ὧν ἀπέϑανεν Antiph . 4 γ 1. – Auch von Bienen, Skorpionen, Schlangen, = stechen . – Uebertragen, ἄχος ὀξὺ κατὰ φρένα τύψε ...
κοπίς , ἡ , Schlachtmesser, Opfer-, Kuchen-, Henkermesser; ... ... κοπίς , Plut. Phoc . 5; – κέντροιο κοπίς , vom Stachel des Skorpions, Nic. Ther . 780. – Bei den Lacedämoniern hieß so eine gewisse ...
δι-πλόη , ἡ , die Verdoppelung; 1) bei Plat. Soph . 267 e vom Eisen, εἴτε ὑγιής, εἴτε διπλόην ἔτ' ἔχων ... ... bei Ael. H. A . 9, 4 von einer Höhlung im Schwanze des Skorpions.
κέντρον , τό (κεντέω) , 1 ... ... ) der Stachel des Stachelschweins, Ael. N. A . 12, 26; der Skorpionen, der Wespen, Bienen u. dergl., Arist. part. anim . 4, ...
ἀ-κήριος , ohne κήρ , ... ... Gewalt der Keren nicht unterworfen, unsterblich. Bei Nic. Th . 771 heißt der Scorpion ἀκήριος , unschädlich, wie auch H. h. Merc . 527 ῥάβδος ...
Buchempfehlung
Im Alter von 13 Jahren begann Annette von Droste-Hülshoff die Arbeit an dieser zarten, sinnlichen Novelle. Mit 28 legt sie sie zur Seite und lässt die Geschichte um Krankheit, Versehrung und Sterblichkeit unvollendet.
48 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro