τέλειος , att. gew. 2 Endgn, ion. τέλεος (s ... ... hat; dah. – a) vollständig, vollkommen, woran Nichts fehlt, unversehrt u. tadellos, z. B. von Opferthieren, welche ohne allen Makel sein müssen, Il ...
δόκιμος , ον , annehmlich, was wie gute Münze angenommen ... ... . 3, 86; Luc. Hermot . 68; übh. = erprobt, bewährt, tadellos; ὕμνος Pind. N . 3, 11; δοκιμώτατος Ελλάδι Eur ...
... 960;τος , nicht getadelt, tadellos, Aesch . χρόνου . in Beziehung auf die Zeit, Pers ... ... 52; ποιεῖσϑαι 8, 4, 28. – Adv . ἀμέμπτως , tadellos, Soph. Phil . 1451; τελευτᾶν , ruhmvoll sterben, Xen. ...
ἀ-μώμητος , untadelhaft, tadellos, Hom . einmal, Il . 12. 109; Pind. P . 2, 74; Archil . 51; Anth . oft; Plut. de frat. am . 18. – Adv ...
ἀ-νεμέσητος , tadellos, Plat. Theaet . 175 e; ἀν. ἦν αὐτῷ πράττειν Aesch . 3, 66, man konnte es ihm nicht verargen; Luc. D. Mort . 18, 2; εἰ ...
ἀ-διά-βλητος , tadellos, ἕξις Plat. Def . 412 c. Bei Arist. Eth. N . 8, 4, 3. 6, 7, mit μόνιμος verb., den Verläumdungen nicht ausgesetzt, durch sie nicht ...
ἀν-επί-φθονος , vorwurfsfrei, tadellos, ἔγχος Soph. Tr . 1026; ἀνεπίφϑονόν ἐστι πᾶσι Thuc . 6, 83; ποιεῖν τι , man kann, ohne gehässig zu werden. etwas thun, Plat. Rep ...
ἀν-επί-ληπτος , dem nicht beizukommen ist, tadellos, βίος Eur. Or . 922; ἀνεπιληπτότερον Plat. Phil . 43 c; Thuc . 3, 17; ἐξουσία , absolute Gewalt, Dion. H ...
ἀ-κατά-ψεκτος , tadellos, Sp .
ἀν-επί-πληκτος , 1) ungescholten, tadellos, Eupol. B. A . 398; als v. l. Xen. Cyr . 2, 1, 22 für ανεπ ίκλητος ; Plat. Legg . III, 695 ...
ἀ-κατ-ηγόρητος , unangeklagt, Diod. S . 11, 46; tadellos, Phalar . 55.
εἰλι-κρινής , ές (εἵ ... ... = am Sonnenlicht betrachtet, genau geprüft u. ächt befunden, übh. = rein, tadellos; τὸ καϑαρόν τε καὶ εἰλ . Plat. Phil . 52 d; ...
Buchempfehlung
Kammerspiel in drei Akten. Der Student Arkenholz und der Greis Hummel nehmen an den Gespenstersoirees eines Oberst teil und werden Zeuge und Protagonist brisanter Enthüllungen. Strindberg setzt die verzerrten Traumdimensionen seiner Figuren in steten Konflikt mit szenisch realen Bildern. Fließende Übergänge vom alltäglich Trivialem in absurde Traumebenen entlarven Fiktionen des bürgerlich-aristokratischen Milieus.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro