... geschrieben, so daß also αὑτόν für ἐμαυτόν u. σεαυτόν, αὑτῶν für ἡμῶν ... ... αὐτό , att. zsgzgn ἁὐτός, ἁὐτή, ταὐτό u. ταὐτόν (ταὐτ ... ... ταὐτοῠ, ταὐτῷ, ταὐτά ; ion. ὡὐτός, ὡὐτοί, τὠυτό , auch Pind. Ol . 1 ...
αὐτοῦ , andemselben Orte, daselbst, von Hom . an häufig ... ... h. Apoll . 374; so oft in Prosa fast pleonastisch zugesetzt, αὐτοῠ ταύτῃ , an derselben Stelle ... ... Bewegung, Plat. Polit . 397 d; – αὑτοῦ , s. ἑαυτοῠ .
βρῦτον , τό , od. βρῦτος , ὁ , eine Art Bier, Theophr .; vgl. bes. Ath . X, 447, der es κρίϑινος οἶνος erkl. u. sagt, daß es auch aus Obst u. aus Wurzeln bereitet wurde; ...
αὐτόθι , adv . = αὐτοῠ , auf derselben Stelle, hier, dort, von Hom . an nicht bloß bei Dichtern, sondern, obwohl die Form ion. ist, auch in attischer Prosa häufig; oft wird der Ort dabei noch näher bezeichnet.
αὐτόφιν , ep. gen . u. dat. sing . u. plur . von αὐτός ; auch adverb. = αὐτοῠ . da; Hom. Iliad . ... ... ., 13, 42 ἔλποντο δὲ νῆας Ἀχαιῶν αἱρήσειν, κτενέεινδὲ παρ' αὐτόφι πάντας ἀρίστους; 20, 140 ...
αὐτόθεν , 1) vom Orte, von ebendaher, von derselben Stelle ... ... Thuc . 5, 63; αὐτόϑεν λαβεῖν , daraus nehmen, Plat. Phaedr . 265 c, u. ... ... 2, 8, 3; Pol . 2, 13 u. öfter; αὐτόϑεν εὐϑέως 11, 9; χρυσὸς αὐτόϑεν καϑαρός , Gold, das gediegen gegraben wird, 34, 10. – ...
γλουτός , ὁ , Hinterbacken, Gefäß, γλουτὸν κάτα δεξιόν Hom. Iliad . 5, 66. 13, 651, ἰσχία τε γλουτούς τε 8, 840; – im plur. Her . 4, 9; ...
γωρῡτός , ὁ , der Bogenbehälter, Hom . einmal, Odyss . 21, 54, vgl. Apoll. Lex. Homer. p. 56, 1; – Sp ., wie Luc. Herc . 1; auch fem., Rhian . 8 (VI, 34). ...
αὐτό-χειρ , ειρος , 1) eigenhändig ... ... ; ἀποκτεῖναι IX, 865 b; πληγέντες αὐτόχειρι σὺν μιάσματι , durch eigenhändige Frevelthat, Wechselmord, Soph. Ant . 172 ... ... Phoen . 887; γράμματα , selbstgeschrieben, D.C. – Adv . αὐτοχείρως , Schol. Soph. ...
Buchempfehlung
Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
50 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro