ὗς , ὁ u. ἡ , gen . ὑός , acc . ὗν , wie σῠς , Schwein , Eber und Sau; gew. das zahme Schwein, Hom ., der aber σῦς häufiger gebraucht; auch Her . hat ...
... σίαλος , ὁ , ein fettes, gemästetes Schwein, ein Mastschwein ; Il . 21, 363 Od . 2, ... ... Od 14, 41. 81. 17, 181. 20, 251. Uebh. Schwein, Qu. Sm . 11, 170. – Fett, Schmalz, Hippocr ...
χοῖρος , ὁ , 1) eigtl. ein junges Schwein. ein Ferkel; Od . 14, 73; Ar . u. sonst; auch übh. ein Schwein; bei Hipponax, Soph., Ar. Ach . 764 ff. u. sp ...
χοιρό-θλιψ , ῑβος , ein Schwein drückend, befühlend, aber auch die weibliche Schaam berührend, Ar. Vesp . 1364.
δελφάκειος , vom Ferkel od. Schwein, πλευρά Phereer. Ath . VI, 269 a (v. 16) u. Alexis IX, 383 c.
κατα-συ-βωτέω , wie ein Schwein mästen, τὴν ψυχὴν ταῖς τοῦ σώματος ἡδοναῖς Plut. non viv. posse sec. Epic . 14.
χοιρο-σφαγεῖον , τό , der Ort, wo man ein Schwein schlachtet, Gloss .
χρῆμα , τό , eine Sache , die man braucht ... ... 1, 36, ein großes Stück von einem Schweine, d. i. ein großes Schwein; ὑὸς χρῆμα μέγιστον Theocr . 18, 4; ἔλαφος, καλόν τι ...
δημός , ὁ , Fett. Talg, Schmeer; Ableitung ungewiß; über ... ... 23, 168; ἀρνῶν ἠδ' ἐρίφων Odyss . 17, 241; von einem Schwein Odyss 14, 428; unbestimmt Iliad . 23, 243. 253. – ...
μολύνω , besudeln , beflecken; τὴν ὑπήνην , Ar. Equ ... ... ϑηρίον ὕειον ἐν ἀμαϑίᾳ μολύνηται , die sich in Unwissenheit, wie ein Schwein im Kothe wälzt, Rep . VII, 535 e; vgl. Isocr . ...
ἱερεύω , ion. u. auch ep. ἱρεύω, ἱρεύεσκον , ... ... 414; δεῖπνον δ' αἶψα συῶν ἱερεύσατε ὅστις ἄριστος , schlachtet zum Mahle das Schwein, 24, 214; auch im med ., βοῠς ἱρεύσασϑαι 19, 198, ...
φορβάς , άδος, ὁ, ἡ , 1) Weide, Nahrung gewährend ... ... im Ggstz von τροφίας , im Stalle gefüttert, Sp .; – auch ein Schwein, Lycophr . 676. – Γυνὴ φορβάς, = τροφός , Soph. ...
κάπρος , ὁ , der Eber; συῶν ἐπιβήτωρ Od . ... ... verbunden, Il . 5, 783. 7, 257. 17, 21, das wilde Schwein; Tragg . u. in Prosa. – Bei Ar. Lys . 202 ...
Buchempfehlung
Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.
50 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro