... δὲ δὴ γυμνοῦ· ἀτὰρ τά γε τεύχεα 18, 21; und doch, Iliad . 5, 483; schwacher Gegensatz, Iliad . 12, ... ... Xen. Hell . 5, 3, 7 u. sonst. Bloß anknüpfend, doch so, daß das Folgende als etwas Bedeutenderes hervorgehoben ...
γοῦν , d. i. γὲ οὖν , 1) wenigstens also , einschränkend u. folgernd, doch häufig so, daß die Folgerungwenig hervortritt, wenigstens , nachdrücklicher als γέ ; so Hom . an den beiden Stellen, an denen er das Wort hat: Iliad . 5, ...
... , richtiger getrennt geschrieben ἦ που , Betheuerung, gewiß wohl , sicherlich doch, traun wohl, eine Voraussetzung zur Bekräftigung hinzufügend, Il . 3, 43. 16, 830. – In der Frage erhöht es den Nachdruck derselben, denn wohl? Od . 13, 234. Vgl. ...
... vom nom. pr.; att. u. dor. ϑέμιτος ; doch kommt bei den Tragg. u. in att. Prosa nur der nomin . vor ... ... ϑέμις ἐστί (wo man nicht nothwendig δοῦναι ergänzen muß), die den Gästen ein Recht sind, ihnen nach heiligem ...
δήνεα , τά , Gedanken , Rathschlüsse, Pläne, Anschläge, eigentl. = »Erfindungen«, εὑρήματα , inventa ; denn das Wort kommt doch wohl sicher von δήω , wie κτῆνος von κτάομαι , vgl. ...
χρῄζω , bei den Att. nur im praes . u. ... ... u. ion. χρηΐζω , doch bei Her . gew. χρῄζω od. χρήζω geschrieben, dor ... ... ὤφελες , du solltest nicht gestorben sein, d. i. o wärest du doch nicht gestorben, Soph. ...
... Drohne im Bienenstock, die nicht arbeitet u. doch mitzehrt u. keinen Stachel hat, Arist. H. A . 5, ... ... . 1114; dah. häufig als Sinnbild der Trägheit, die frech dem Verdienste den mühvoll erarbeiteten Lohn entreißt, sich aneignet, was dem Würdigeren gebührt; ὅς ...
οὔ-τοι , doch nicht, gewiß nicht, wahrlich nicht, Hom . u. Folgde, auch getrennt geschrieben und durch dazwischentretende Partikeln getrennt; oft bei den Tragg.; auch in Prosa; οὔτοι μὲν οὖν , Plat. Phaedr ...
... Phot . angeführt, Sp . haben auch den nom . μάρτυρ , Zeuge, Zeuginn , Hes. O . ... ... . P . 4, 167, öfter; ἔϑηκε ναυτιλίας ἐσχάτας μάρτυρας , von den Säulen des Herakles, N . 3, 22; Tragg ... ... stellen, 215 b, u. so häufig bei den Rednern; auch τούτοις τοῖς λόγοις μάρτυρας τοὺς ποιητὰς ...
κνάπτω , altatt., später γνάπτω (κνάω) , doch schwankt die Lesart oft, u. so auch bei den abgeleiteten Wörtern; kratzen , bes. Wolle aufkratzen, aufkrempeln , u. Tuch ...
θηρεύω , fut . ϑηρεύσομαι , nach den Atticisten, wie Plat. Euthyd . 290 c, doch Theaet . 166 c ϑηρεύσω ; = ϑηράω ; Od . 19, 465; Pind. P . 4, 90 u. öfter; Aesch. ...
ἠπητής , ὁ , der Flicker, Schneider, Batrach . 183, von den Atticisten als späteres Wort für ἀκεστής bezeichnet; vgl. Lob. zu Phryn . 91; doch haben es gute mss . in Xen. Cyr . 1, 6, ...
ὕσκλος od. ὕσχλος , ὁ , auch ἴσκλος od. ἴσχλος , die Ränder u. Oefen an den Sohlen, die mit durchgezogenem Riemen über dem Fuße festgeschnürt wurden, doch so, daß der größte Theil des Oberfußes unbedeckt blieb; Sp . u ...
στοργή , ἡ , Liebe, Zuneigung, Zärtlichkeit; bes. Liebe zu den Eltern und Kindern, doch auch Geschlechtsliebe, Mel . 14. 64. 103. 109 (XII, 68. V, 191. 166. VII, 476) u. öfter in der Anth . ...
ἄπωθεν , = ἄποϑεν , von ferne, Tragg.; Ar . In Prosa schwankt die Form sehr, doch hat Bekk. sie in den Rednern u. Arist . an einigen Stellen hergestellt, vgl. Lob. Phryn ...
πώ-μαλα , eigtl. woher doch in aller Welt (s. πω)? bei den sicilischen Doriern; dah., ohne Frage, Ausdruck einer lebhaften Verneinung, Ar. Plut . 66, gar nicht, nicht im Geringsten; Dem . 19, ...
μυ-ουρία , ἡ , Mäuseschwänzigkeit, das Spitzzugehen oder am Ende Abgestumpftsein, doch scheint μειουρία vorzuziehen, wenn es sich auf den Vers bezieht, s. oben.
ἠμαθόεις , εσσα, εν , ep. statt ... ... wie Hes. Sc . 360, Nestors Pylos, das am Meere lag, von den Dünen des Meeres, wie der Schol. Il . 2, 77 παραϑαλάσσιος erkl.; doch leiteten es die Alten auch von dem dabei fließenden Flüßchen Ἄμαϑος ab, ...
κατακονά , ἡ , nur Eur. Hipp . 821, κατακονὰ μὲν οὖν ἀβίωτος βίου , von den Alten διαφϑορά erkl.; doch hat schon der Schol . die von Valcken. vertheidigte Lesart κατακονᾷ μὲν ...
Buchempfehlung
Die neunzehnjährige Else erfährt in den Ferien auf dem Rückweg vom Tennisplatz vom Konkurs ihres Vaters und wird von ihrer Mutter gebeten, eine große Summe Geld von einem Geschäftsfreund des Vaters zu leihen. Dieser verlangt als Gegenleistung Ungeheuerliches. Else treibt in einem inneren Monolog einer Verzweiflungstat entgegen.
54 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro