... : das vom Himmel herabkommende Regenwasser nährt die Quellen der irdischen Gewässer. Also auch hier eine physische Vorstellung. – ... ... manchen Stellen wohl nicht abzusprechen. Iliad . 6, 160 las man statt δὶ' Ἄντεια im Alterthume ... ... den Tragg. überall; an den meisten Stellen ist sie unzweifelhaft . – Die Attische Prosa vermied das Wort ...
ψυδνός , = ψυδρός , Theogn . 122, wo sich die meisten u. besten mss . für diese Form erkl., die sonst nicht vorkommt, sich aber zu ψυδρός verhält, wie κυδνός zu ...
ἀπ-εμέω (s. ἐμέω ), wegspeien, auswerfen, αἷμ' ἀπέμεσσεν Il . 14, 437, Aristarchs Lesart u. die der meisten andern alten Ausgaben, bestätigt durch 15, 11 αἷμ' ἐμέων; Zenodot las ...
γαμηλιών , ῶνος, ὁ , der siebente att. Monat (Ende Januar u. Anfang Februar), weil in ihm die meisten Ehen geschlossen wurden, Theophr. h. pl . 7, 1, 2. ...
... in Privatprocessen entweder von den Parteien od. von Staatswegen durchs Loos bestimmt; die meisten Processe kamen erst, wenn man sich bei ihrer Entscheidung nicht beruhigen wollte, an die eigentl. δικασταί , vgl. Harpocr .; Hudtwalker über die Diäteten; Heffter Athen. Gerichtsverf. ...
κατ-έν-αντι , dasselbe, LXX; bei Plat. Charm . 155 d haben die meisten codd . κατέναντα .
τρηματιστής , ὁ , dor. τρηματίκτης , Poll . 9, 96, der Würfelspieler, der auf die Löcher oder Punkte der Würfel setzt, pointirt, wer am meisten werfen wird, Hesych.; bei Eust . 1397, 23 τρηματίτης . ...
... Kallimachos. Dergleichen genaues Citiren und Anlehnen an die Ueberlieferung schließt natürlich die sorgfältige Beobachtung der Analogie nicht aus; bei ... ... . Hier sieht man noch recht deutlich, wie Stephanus die Ueberlieferung und die Analogie neben einander in's Auge ... ... , ist ohne Zweifel älter als die meisten Lieder der Ilias. Bemerkenswerth ist das Vorkommen dieses Homerischen ...
... Offenen Briefe an Rost S. 14. Wesentlich anders als die antike Theorie ist die der meisten Neueren. Die hier folgende Darstellung schließt sich aus practischen Gründen der modernen ... ... Tert des Homer dat freilich Immanuel Bekker die antike Betonung wieder eingeführt, durch seine Ausgabe von 1843.
... hierher gehörig gelten lassen will, spricht Alles dafür, am Meisten die Analogie der Sätze mit ὡς ἄν u. ... ... müssen für die Zukunft gleicherweise wie für die Gegenwart und die Vergangenheit sämmtlich in den gewöhnl. ... ... conj. cond . für die Gegenwart u. die Zukunft das bezeichnet, was der optat. iterat ...
... – Allgemeiner, sich in irgend einer Stimmung befinden, die man sich aber nicht selbst giebt, sondern die durch Eindrücke oder Einwirkungen von außen her ... ... Sprache der Stoiker bezeichnet πάσχειν übh. die Abhängigkeit von den äußeren Gegenständen, die Eindrücke, welche man durch sie erhält ...
... scheint das Wort Geschenke zu bezeichnen, welche die Familie oder der Vater der Braut dieser giebt , also ... ... bezeichnet wird. Doch kann man allenfalls auch die beiden Stellen Odyss . 1, 277. 2, 196 so verstehen, daß ἔεδνα vom Freier oder von den Freiern gegebene Geschenke sind. Vgl. die Homerischen Wörter ἀνάεδνος, ἐεδνόω ( s. v . ...
... 14, 200. 301 Od . 4, 563; die Enden der Schiffstane, die Taue selbst, ἐκ δ' αὐτοῦ πείρατ' ... ... Sieges, wie πολέμου 13, 359; πεῖραρ ὀλέϑρου , die Vollendung des Verderbens, d. i. das ... ... 220, vgl. 1, 81; daher = die Hauptsache, worauf es am meisten ankommt, ἐπεὶ ᾡ παιδὶ ἑκάστου πείρατ' ...
... Zauber- oder Bannsprüche bei Krankheiten, die den Schmerz stillen od. die Krankheit heilen (besprechen), ἐπῳδῶν ... ... αῖδα ἐπῳδὸν Θρῃκίων ἀημάτων , als Zaubermittel gegen die thracischen Stürme, um die Stürme abzuwehren, Aesch. ... ... V . 19 u. a. Gramm . Die meisten Gedichte des Pindar u. viele Chorgesänge der Dramatiker sind ...
... τά , ein Fischgeschlecht, das Knorpel statt der Knochen hat, die Knorpelfische, cartilaginea, Plin . Den Namen σελάχη gab ihnen Arist. H. A . 3, 1, von σέλας , weil die meisten dieses Geschlechts, wie viele Mollusken, ein phosphorartiges Licht ausstrahlen; Theodorid . ...
... Il . 15, 616; πολὺ πλεῖστοι καὶ ἄριστοι λαοί , die meisten u. besten, 2, 577, u. öfter; πλειστον κακόν ... ... ἡ πλείστη γνώμη ἦν , er war am meisten der Meinung, hatte die stärkste Neigung, Her . 5, 126; ...
... auf dem Wasser schwammen kleine Schalen, ὀξύβαφα , die man mit den geschwenkten Weintropfen zu treffen u. umzustürzen suchte; wer die meisten umstürzte, gewann den Preis, das κοττάβιον; so nach Poll ... ... – Es findet sich auch die Form κόσσαβος bemerkt.
... – 2) Gegenwendung des Chors beim Tanze, die der vorangegangenen Wendung, στροφή , genau entspricht; ebenso die dazu gesungenen Worte, Antistrophe, wie Pindars Gesänge u. die meisten lyrischen Stellen der Dramatiker. – 3) Bei den Rhetoren, die Figur der Retorsion, wenn zwei Satzglieder mit denselben Worten schließen. – 4 ...
... dem Homerischen Gebiete zu unserer Zeit. Die meisten Umarbeitungen und Erweiterungen sind dem ersten Viertel des Buches ... ... Er hat, seinen eignen Studien die Zeit abbrechend, die Correctur großer Strecken des Buches, zusammen sechzig und ... ... Bogen, sehr wesentlich gefördert. Die letzten fünf Jahre, d.h. die Mußestunden, welche mir während ...
... , = δηλαδή , offenbar , versteht sich, allerdings. In den meisten Fällen können beide Wörter für sich gefaßt werden, wenn sie auch dem ... ... , 650 c u. IX, 386 a; wie bei Gramm . oft die Erklärung einführend: das ist, das heißt, nämlich.
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