ἀν-έν-δοτος , nicht nachgebend, streng. – Adv ., unablässig, eifrig, Sp .
... ἔστι κατ' ἄνϑρωπον , ist nicht menschlich, Plat. Phil . 12 c; οὐ κατὰ χρυσίον δοκεῖ ... ... wie λέγω κατ' ἄνδρα, μὴ ϑεὸν σέβειν ἐμέ , wie einen Menschen, nicht wie einen Gott, Ag . 899; ἃ δὴ ... ... κἀγαϑὰ ὑμᾶς εἰργασμένοι οὐ κατὰ τὰς Μειδίου λειτουργίας 21, 169, nicht so geringfügig wie die Leistungen des Midias ...
... eilen , sich rühren und tummeln , eifrig, geschäftig sein , sichs angelegen sein, sauer werden lassen; Il ... ... ποιπνύων ἐμὰν χάριν , Pind. P . 10, 64. – Es scheint nicht mit πονέω , sondern mit πνέω, πέπνυμαι zusammenzuhangen, eigtl. vor ...
... (das adj . ἐνδυκής kommt nicht vor; von ἐνδύω, δέδυκα , eindringlich), angelegentlich, sorgfältig, herzlich, ... ... . 7, 255; κομίζειν 17, 111; ἐσϑίειν 14, 109, eifrig darauf losessen; sonst nur einzeln, wie Callim. frg . bei ...
... σπουδαῖος , a) von Personen, eilig, eifrig , thätig, – übh. rechtschaffen, sittlich gut ; γυνή , ... ... 23; οὐ σπουδαῖον ἐς ὄψιν , Soph. O. C . 583, nicht des Sehens werth; ἐπὶ σπουδαίοις οὕτω πράγμασι καὶ καλοῖς , Plat. ...
... χρήσομαι Eur. Heracl . 440 u. sonst, ich weiß nicht, was ich mit euch machen soll; τὰ ἐπιτήδεια οὐκ εἶχον ὁπόϑεν ... ... wie οὐκ ἔχω κατακρυφάν Soph. O. C . 218, ich weiß nicht zu verbergen; ἄλλον δ' αἶνον ἔχω ματροπόλει ...
... παλαιφάτου, οὐδ' ἀπὸ πέτρης , du stammst nicht von der Eiche, auch nicht vom Felsen, d. h. du bist nicht von unbekannter Herkunft, womit zu vgl. der ähnl. Ausdruck οὐ μέν ... ... ταχϑείς Soph. Phil . 1128, Einer von vielen abgesondert, vor vielen, nicht für gen. partitiv ...
... . 201 b; bes. mit der Negation, nachdrücklich, und nicht, aber nicht , ϑῆλυς οὖσα κοὐκ ἀνδρὸς φύσιν Soph. Tr ... ... πεζόν 7, 100, wenn nicht ὡς zu tilgen ist; οὐχ ὁμοίως πεποιήκασι καὶ Ὅμηρος Plat ... ... mir, wobei man hinzudenken kann, nicht nur alle übrigen Güter des Menschen, sondern auch sein theuerstes, das ...
... , ἀλλὰ πρὸς ψυχῆς τε ἀγαϑῆς καὶ ῥώμης ἀνδρηΐης , nicht nach der Art, nicht Sache eines jeden Mannes, sondern eines wackern Gemüthes und männlicher Kraft, ... ... El . 1203; οὐκ ἦν πρὸς τοῠ Κύρου τρόπου , es lag nicht in seinem Charakter, Xen. ...
... ., οὐκ ἔμελέν μοι ταῠτα μεταλλῆσαι καὶ ἐρέσϑαι , ich bekümmerte mich nicht darum, danach zu fragen, Od . 16, 465. – Dazu ... ... , Il . 1, 523, μήτι τοι ἡγεμόνος γε ποϑὴ μελέσϑω , nicht mache dir Sorge um einen Wegweiser, Od ...
... , 12 u. A. ( Plat . nicht); Aesch . setzt ἥμαρτον ἢ ϑηρῶ τι gegenüber, Ag . ... ... 11, 7; πόλιν Aesch. Pers . 229. Uebertr., nachjagen, eifrig wonach streben, τυραννίδα Soph. O. R . 542, τἀμήχανα ...
... . – Uebertr., einem Geschäfte nachgehen, es eifrig betreiben, ὑσμίνης στόμα , den Kampf in den vordersten Reihen betreiben, ... ... u. übertr., εἰ μή οἱ τύχη ἐπίσποιτο , wenn ihn das Glück nicht begleite, Her . 1, 32; 7, 10, 4; ᾡ ...
... öfter; τὰ πρὸς πόλεμον , üben, eifrig betreiben, Cyr . 5, 1, 29 u. öfter; ὀρχήσεις ... ... Eur. Herc. Fur . 581, ich werde durch meine Anstrengung den Tod nicht abwenden. – 7) niederarbeiten, aufreiben, φροντίσι Plut. Oth . ...
Buchempfehlung
Der aus Troja zurückgekehrte Agamemnon wird ermordet. Seine Gattin hat ihn mit seinem Vetter betrogen. Orestes, Sohn des Agamemnon, nimmt blutige Rache an den Mördern seines Vaters. Die Orestie, die Aischylos kurz vor seinem Tod abschloss, ist die einzige vollständig erhaltene Tragödientrilogie und damit einzigartiger Beleg übergreifender dramaturgischer Einheit im griechischen Drama.
114 Seiten, 4.30 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro