ἄελλα , ἡ (ἄημι ), Wind, ... ... Iliad . 16, 374, ὅν περ ἄελλαι χειμέριαι εἰλέωσιν 2, 293, τοὺς δ' οὐκ ἐϑέλοντας ἄελλαι πόντον ἐπ' ἰχϑυόεντα φέρουσιν 19, 377, ἐπισπέρχουσι δ' ἄελλαι παντοίων ἀνέμων Od . 5, 304, ὑπεραέι ...
ἀελλάδες , ἵπποι , dasselbe, Soph. O. C . 463, wo die mss . ἀελλόποδες haben; die VLL. führen auch ἀελλάδες φωναί aus Soph. frg . 614 an, etwa wie das hom ...
βύκτης , heulend , von βύζω . fut . βύξω ... ... . 10, 20 βυκτάων ἀνέμων ; eben so Orph. Argon . 1108; ἄελλαι 126; auch allein, Sturmwind , Lycophr . 756; plur . ...
σθεναρός , stark, kräftig, mächtig; Ἄτη σϑεναρή , Il . 9, 505; ἀελλάδων ἵππων σϑεναρώτερον φυγᾷ πόδα νωμᾶν , d. i. schneller, Soph. O. C . 468; βραχίων , Eur. El . 389; auch in sp. Prosa, ...
χειμέριος , bei den Att. auch 2 Endgn, den Winter betreffend, im Winter, winterlich; ἄελλαι , Winterstürme, Il . 3, 294; ἔπεα νιφάδεσσιν ἐοικότα χειμερίῃσιν 3, 222, vgl. 12, 279; ὕδωρ 23, 420; Hes .; ὄμβρος ...
ὠκυ-δρόμος , oder ὠκύδρομος , schnell laufend, schnell im Laufe; σκύλακες Arion 1, 8; ἄελλαι Eur. Bacch . 871.
πολυ-στροφάλιγξ , ιγγος , viel im Wirbel oder im Kreise drehend, ἄελλαι , Mus . 294.
βαλιός , 1) mit Flocken gleichsam beworfen ( βάλλω ), scheckig, ... ... πέρδιξ Simm. Rhod . 4 (VII, 203). – 2) schnell, ἄελλαι Opp. C . 2, 314; αὖραι Nonn. D . ...
πελειάς , ἡ, = πέλεια ; Il ., wo aber nur ... ... ἑσμὸς ὡς πελειάδων , Aesch. Suppl . 220; Spt . 276; ἀελλαία ταχύῤῥωστος , Soph. O. C . 1083; Trach . 171; ...
στροφάς , άδος, ὁ, ἡ , sich umdrehend, wendend; ... ... welche der Bär am Himmel beschreibt; vgl. D. Per . 594; – ἄελλα , Wirbelwind, Orph. Arg . 675; – von den rückkehrenden Kranichen ...
ἐπι-σπέρχω , beschleunigen, κέντρῳ , ... ... ἐρετμούς Ap. Rh . 3, 346. – Intraus., sich beschleunigen, ἄελλαι , anstürmen, Od . 5, 304.
Buchempfehlung
Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
122 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro