μαρμάρεος , flimmernd, schimmernd (vgl. μαρμαίρω ), bes. vom Metallglanz; ἄντυξ , Il . 18, 480, αἰγίς , 17, 594; πύλαι , Hes. Th . 811; auch vom ruhigen, spiegelblanken Meere, ἃλς μαρμαρέη , Il . 14 ...
νεκτάρεος , wie Nektar duftend, od. allgem. wie Nektar, göttlich, schön; ἑανόν , Il . 3, 385; χιτών , 18, 25; vgl. ἀμβρόσιος . – Von Nektar, νεκταρέαις σπονδαῖσιν Pind. I . 5, 37; τὸ νεκτάρεον ...
μαρμαρόεις , εσσα, εν , = μαρμάρεος , schimmernd, glänzend, Ὀλύμπου μαρμαρόεσσαν αἴγλαν , Soph. Ant . 606; Hesych . erkl. λάμπων .
κανθαρίτης , οἶνος , eine Weinart, wahrscheinlich von κανϑάρεος , Plin. H. N . 14, 7, 9.
ΔΑΏ , Wurzelwort von διδάσκω , w. m. s. – ... ... . Ap . 46; δεδαῶτε δόλους Ap. Rh . 1, 52; Ἄρεος εὖ δεδαῶτες Dion. P . 204; ἐδάη Aesch. Ag . 123 ...
γαίω ( ΓΑF , vgl. gaudeo, gavisus sum , γαῦρος ... ... . Lachmann Betrachtungen über die Ilias S. 37; Iliad . 1, 405 vom Briareos, ὅς ῥα παρὰ Κρονίωνι καϑέζετο κύδεϊ γαίων , in der zweiten Fortsetzung des ...
κῦδος , τό , Ruhm, Ehre , bes. Kriegsruhm ; ... ... γαίων , seiner Kraft sich freuend, im Hochgefühle seiner Macht, von Zeus, von Briareos, 1, 405, von Ares 5, 906; μέγα κῦδος Ἀχαιῶν , großer ...
πάγος , ὁ (πήγνυμι) , ... ... wo der Areopag seine Sitzungen hielt, Aesch. Eum . 655. 660, wie Ἄρεος πάγος , Soph. O. C . 951; auch ἐν Ἀρείοις πάγοις ...
πάταγος , ὁ (onomatop.), das Klappern, Rasseln, jedes durch ... ... , Aesch. Spt . 99; τόξων , Soph. Tr . 518; Ἄρεος , Ant . 125; ἀσπίδων , Ar. Ach . 539; ...
ἐκ-κρεμάννῡμι ... ... ; τοῠ φορείου , d. i. nebenhergehen, Plut. Ant . 58; Ἄρεος , ihm ergeben, d. h. tapfer sein, Eur. El . 950 ...
Buchempfehlung
In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro