βάλσαμον , τό , 1) die Balsamstaude, Theophr .; vgl. D. Sic . 19, 98. – 2) das wohlriechende Harz derselben, Theophr . u. Sp . – Nic. Ther . 947 braucht die zweite Sylbe lang.
εὐ-θέριστος , leicht zu mähen, τὸ εὐϑ ., eine Art Balsamstaude, Plin. H. N . 12, 25, 54.