βάσις , ἡ , 1) Tritt, Gang, ἥσυχος φρενῶν β . Aesch ... ... 88; vgl. P. Sil . 81 (VII, 588), wo ein Grammatiker βάσις γραμματικῆς heißt; bes. in der Geometrie, Grundlinie, Grundfläche, τριγώνων, ἐπιπέδου ...
ἀν-άντης , ες (ἀντάω ), bergauf, steil, schwierig, ἀνάβασις Plat. Rep . VII, 515 e; ὑψηλὰ καὶ ἀνάντη Legg . V, 732 c.; Sp.; Ggstz κατάντης , ...
δί-χηλος , mit gespaltenen Klauen; ἔμβασις , vom Fuße des Hirsches, Eur. Bacch . 733; ζῷα Arist. H. A . 2, 1, u. Sp .; von Krebsscheeren, Flacc . 3 (VI, 196); ...
ὑπο-βαίνω (s. βαίνω ), 1) sich darunterstellen, dah. als Stütze od. Grundlage darunter stehen, als Basis dienen, Sp .; – weiter nach unten, weiter gegen das Ende zu ...
σύμ-βασις , εως, ἡ , das Zusammengehen, Geschlossensein der Füße, Ggstz διάβασις , Hippocr .; – die Uebereinkunft, Vergleichung, σύμβασιν ποιεῖσϑαι , Eur. Suppl . 739; Vertrag, Friedensschluß, Bündniß, Her . 1, 74, ...
προβατεία , ἡ , das Viehhalten, Plut. Sol . 33, ... ... Poll . 7, 184; Besitz von Vieh, bes. Schafheerden, dem hom. πρόβασις entsprechend, Strab . 12, 3, 13; Ael. H. A ...
προς-άντης , ες , 1) steil ... ... , Pind. I . 2, 33; Plat. Phaedr . 230 c; ἀνάβασις , Pol . 1, 55, 9. – 2) rauh, schwer, ...
ὑπερ-βασία , ἡ , poet. = ὑπέρβασις , bes. Ueberschreitung, Uebertretung eines Gesetzes, Vergehen, Frevel, Uebermuth, wie ὕβρις; μή τις ὑπερβασίῃ Διὸς ὅρκια δηλήσηται Il . 3, 107; ὀλέκονται ὑπερβασίης ἕνεκα σφῆς 16, ...
ἀντί-βασις , ἡ , das Entgegentreten, Widerstand, Plut. Caes ., oft, u. Sp . Bei Vitruv . 10, 15 Gegenbasis.
ὁρμητήριον , τό , 1) Mittel zum Antreiben, Anreizen, Reizmittel; ... ... ausgeht, besonders in der Kriegssprache, von dem aus ein Feldherr seinen Angriff macht, Operationsbasis, militärischer Stützpunkt, πρὸς τὸν πόλεμον , Pol. 1, 17, 5 ...
κατα-βάσιον , τό , = κατάβασις , ein Ort zum Hinuntersteigen, z. B. in eine Höhle, Sp .; Ἅιδου , ein Ort, wo man in den Hades hinabsteigt, Suid. v . πορϑμήϊον .
Buchempfehlung
Der junge Wiener Maler Albrecht schreibt im Sommer 1834 neunzehn Briefe an seinen Freund Titus, die er mit den Namen von Feldblumen überschreibt und darin überschwänglich von seiner Liebe zu Angela schwärmt. Bis er diese in den Armen eines anderen findet.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro