δι-εν-εργέω , verstärktes ἐνεργέω , Crito Stob. flor . 3, 75.
ὀνοματο-μάχος , wegen eines Namens, Wortes, Ausdrucks streitend, Critol . bei Clem. Alex. p . 161.
... καί, ἐπεὶ ἔσπειρεν, ἀγαπῴη ἄν ; Criton . 48 c μὴ ὡς ἀληϑῶς ταῦτα σκέμματα ᾖ τῶν ῥᾳδίως ἀποκτιννύντων ... ... anstatt τί οὖν, φαίη ἂν ὁ λόγος, ἔτι ἀπιστεῖς vgl. Criton . 52 d Hipp. maj . 299 a Demosth. Ol . ...
-δέ , untrennbares enclitisches Suffixum. Es bezeichnet 1) ... ... Theaetet . 142 c, Μέγαράδε bei Aristoph. Ach . 524 Plat. Criton. p. 53 b Phaedr . 227 d Demosth . 29, 3 ...
ὅτι , ep. ὅττι , eigtl. neutr . von ... ... οὔτε ἐπὶ ϑεωρίαν πώποτε ἐκ τῆς πόλεως ἐξῆλϑες, ὅτι μὴ ἅπαξ εἰς Ἰσϑμόν , Crito 52 b, wo der entsprechende Satz lautet οὔτε ἄλλοσε οὐδαμόσε, εἰ μή ...
δικάζω ιδίκη ), fut . δικάσω , z. B. ... ... δικάζετε Antiph . 1, 3; pass ., αἱ δίκαι δικασϑεῖσαι Plat. Criton . 50 b; vgl. ὁποτέρων δ' ἂν δικασϑῇ εἶναι τὴν ἀποικίαν ...
ὄρθρος , ὁ (ὄρνυμι ), der ... ... ; ὄρϑρος βαϑύς , sehr früher Morgen, Ar. Vesp . 216 Plat. Criton . 43 a Prot . 310 a; ἀπ' ὄρϑρου μέχρι περ ἂν ...
ἄ-πλοος , ον , zsgzg. ἄπλους, ουν , 1) nicht schiffbar, ἡ ϑάλασσα ὑπὸ λῃστῶν ... ... Thuc . 7. 34; ἀπλοώτεραι , weniger tauglich, 7, 60; vgl. Criton Ath . IV, 173 b.
τυγχάνω ( Hom . nur einmal im imperf., Od . 14 ... ... . Rep . VIII, 561 d; ὅτι ἂν τύχωσι, τοῦτο πράξουσι , Crito 45 d, d. i. sie werden ganz dem Zufall überlassen sein. ...
παρ-ίστημι (s. ἵστημι ), ... ... Plat. Legg . XII, 962 d, wie τῇ νυνὶ παρεστώσῃ ξυμφορᾷ , Crito 43 b. – Im aor . liegt auch die Bewegung, hinzutreten ...
παρα-βαίνω (s. βαίνω ), 1 ... ... 358, wie Thuc . 1, 78; νόμους, τὰ τεϑέντα , Plat. Crito 53 e Legg . IV, 714 d; Folgde; τὰ κοινὰ δίκαια ...
καθ-άπτομαι , anrühren, antasten; ... ... καϑήψατο Thuc . 6, 16; ἴσως ἄν μου δικαίως καϑάπτοιντο Plat. Crito 52 a; Sp ., wie Luc. Icarom . 32; auch ...
Buchempfehlung
Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.
82 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro