ὀψι-μάθεια , ἡ , das späte Erlernen einer Sache, mit dem Nebenbegriff der häufig damit verbundenen Eitelkeit und kleinlichen Pedanterie; auch das unrechte Verstehen und Anwenden des Gelernten, s. ...
εἰκαιοσύνη , ἡ , Unbesonnenheit, Eitelkeit, Timon bei D. L . 5, 11.
ἀ-ματαιότης , ητος, ἡ , die Kraft, sich nicht durch Eitelkeit blenden zu lassen, Diog. L . 7. 47.
τῡφο-πλαστέω , aus Hoffarth, Eitelkeit erdichten, vorgeben, Philo .
κομάω , ion. κομέω , 1) das Haar, κόμη , lang wachsen lassen, langes, starkes Haar haben; Ἄβαντες ὄπιϑεν κομόωντες , am Hinterkopfe langes Haar ... ... trugen, das lange Haar als Merkmal eines Stutzers, als Zeichen der Prunkliebe u. Eitelkeit.
ἐπι-σκύνιον , τό , ... ... (VII, 63) vom Diogenes γυμνώσαντα βίου παντὸς ἐπισκύνιον , den Stolz, die Eitelkeit des Lebens. – Selten in Prosa, wie Pol . 26, 5, ...