ληϊτις , ιδος, ἡ , die Beutemachende oder Beuteverleihende, Il . 10, 460, von der Pallas, die sonst ἀγελείη heißt; vgl. Paus . 5, 14 u. Lycophr . 105. –. Aber κούρη , erbeutet, Ap. Rh . ...
διο-γενής , ές , zeusentstammt , von Zeus' Geschlecht; Αμφίων Aesch. Spt . 510; τέκνον , Pallas, Soph. Ai . 91; Aesch. Spt . 120; ϑεοί ...
ἀρχ-ηγέτις , fem . zum ... ... . 1350; τῆς δυναστείας , Hauptstadt, Pol . 5, 58, 4; Παλλὰς Ἐρεχϑειδᾶν ἀρχαγέτι Inscr . 666, vgl. 476. 477.
ἱστο-πόνος , am Webstuhle arbeitend, webend, Ep. ad . 116 (VI, 48); von der Pallas, Philp . 18 (VI, 247); Φιλομήλη Nonn. D . ...
χρύσ-ασπις , ιδος , mit goldenem Schilde; Pind . Θήβη I. 1, 1, Παλλάς Eur. Phoen . 1381, Ῥώμη Byzan. anath . 4 ( ...
φιλό-χορος , den Chor, den Chortanz liebend; Πάν Aesch. Pers . 440; κιϑάρα Eur. I. A . 1037; κῶμος Ar. Th . 989; Παλλάς 1136.
φιλ-έρῑθος , das Wollespinnen, übh. Handarbeiten liebend; Pallas, Philp . 18 (VI, 247); ἠλακάτη , Theocr . 28, 1.
ἀ-λόχευτος , ungeboren, ohne Geburt zur Welt gekommen, wie Pallas, Coluth . 182; nicht gebärend, φύσις Nonn. Dion . 41, 53.
κυαν-αιγίς , ίδος, ἡ , mit dunkler, d. i. furchtbarer Aegis; so heißt Pallas, Pind. Ol . 13, 67.
πολιά-οχος , dor. = πολιήοχος , Pind. Ol . 5, 10, Pallas.
χρῡσό-λοφος , mit goldenem Helmbusche, mit goldener Kuppe, das fem . χρυσολόφᾱ hat Ar. Lys . 344, als Beiwort der Pallas.
περσέ-πολις , ὁ, ἡ , Städte zerstörend, Ar. Nubb . 967, von der Pallas gesagt, u. sp. D .
τριτό-μηνις , ιδος, ἡ , der dritte Tag im Monat, der in Athen der Pallas geweiht war, Harpocr .
δορυ-θαρσής , ές , speerkühn, muthig; Παλλάς Hermod. ep. (Plan . 170).
κρᾱτο-γενής , ές , aus dem Haupte geboren, Pallas, Porphyr. de antro nymph . 270.
Buchempfehlung
Während seine Prosa längst eigenständig ist, findet C.F. Meyers lyrisches Werk erst mit dieser späten Ausgabe zu seinem eigentümlichen Stil, der den deutschen Symbolismus einleitet.
200 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro