παπαῖ (so und nicht παπαί zu accentuiren nach Hdn . περὶ ... ... 549 El . 855; παπαῖ φεῠ verbunden, Phil . 774; παπαῖ μάλα , 775; παπαῖ μάλ' αὖϑις , 782, Eur. Herc. F . 1120 ...
ἀπαπαί , juchheißa, wie ἀππαπαί , Ar. Vesp . 309; aber ἀπαππαί , Soph. Phil . 736, Interjection der Klage, wo die mss . ἀπαπαπᾶ haben, s. παπαί
παπαιάξ , aus dem Vorigen gedehnt, Ausruf des freudigen Erstaunens, Eur. ... ... au weh! ); Ar. Lys . 924, der Vesp . 235 ἀππαπαὶ παπαιάξ verbindet; παπαὶ παπαιάξ scheint die richtige Lesart Luc. Fugit . 33.
ῥυππαπαί , ein Ruf der athenischen Ruderknechte u. Matrosen, wie ὠόπ ... ... Hurrah! Ar. Ran . 1071 u. Vesp . 909, τὸ ῥυππαπαί , komisch, die ganze Matrosenschaft, Schol . τὸ ναυτικόν ; falsch ist ῥυπαπαί .
ἰαππαπαιάξ , ein komischer Wehruf, Ar. Ti . 945.
παππαπαππαπαῖ , verstärkter Schmerz- u. Wehruf παπαῖ , Soph. Phil . 744, der auch παπαππαπαππαππαπαῖ El . 736 sagt, was in den mss . u. Ausgaben verschieden geschrieben wird.
πόποι , Ausruf des Staunens und Unwillens, auch des Zornes oder Schmerzes, sonderbar, entsetzlich, schändlich, verwandt mit παπαί , Hom . oft, u. immer ὢ πόποι , im Anfange der Rede; Tragg .: Ξέρξης μὲν ἥγαγε, πόποι , Aesch. ...
ἀπφύς , ύος, ὁ , in B. A . 857, 7 ἀπφῠς accentuirt, schmeichelnder Name, den lallende Kinder dem Vater geben, Papa, nur nom . u. accus., Theocr . 15, 13. 14. ...
πάππας , ὁ , Papa, dem ersten Lallen der Kinber nachgebildet; im vocat ., πάππα φίλε , Od . 6, 57, wie χαῖρε, πάππα φίλτατε Philem . bei Ath . VIII, 340 e; accus ., πάππαν με καλοῦσι , ...
παππάξ , παππάξ , Ar. Nubb . 389, u. παπαπαππάξ , 390, komische Nachahmung des Tons, den beim Durchfall der herausplatzende Unrath hervorbringt.
παππάζω , einen schmeichelnd, liebkosend Papa nennen; von lallenden Kindern, Il . 5, 408; von schmeichelnden Töchtern, Ar. Vesp . 609 (wo παππίζω v. l ,) u. sp. D ., wie παππάζεσκες Qu. Sm . 3, ...
Buchempfehlung
Diese »politische Komödie in einem Akt« spiegelt die Idee des souveränen Volkswillen aus der Märzrevolution wider.
30 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro