τριτο-γένεια , ἡ , s. nom. pr.; Pythagoras nannte so die Zahl drei, auch das gleichseitige Dreieck, Plut. de Is. et Os . 76.
τρεῖς , οἱ, αἱ, τρία, τά , gen . ... ... dat . τρισί , Hippon. frg . 8 auch τριοῖσι , – drei , Hom . u. Folgde. Die Drei galt von jeher als eine heilige, glückbringende Zahl, τρία ἔπεα Pind. N . 7, 48, u. so oft ...
τριττύς , ἡ , auch τριτύς u. τριτύα , – 1) die Zahl dre i. – 2) ein Opfer, das aus drei verschiedenen Thieren besteht, einem Stier, einem Bock u. einem Eber, suovetaurilia ...
... unglaublich; und eben so unglaublich, daß er die durch die Ueberlieferung gegebene Form Τίρυνϑόνδε ohne Citat hingestellt haben sollte ... ... eines Epitomator's. Wie groß der Verlust sei, welchen die Wissenschaft durch die Verstümmelung von Stephanus Werk erlitt, leuchtet ... ... Attikern überall wie ein Attischer Demos behandelt; man hatte die drei Topika Μέγαράδε, Μεγαροῖ, Μεγαρόϑεν . ...
... Hes. Th . 77 nennt, deren jeder die spätere Zeit eine besondere Kunst oder Wissenschaft, der sie vorstand ... ... . 9, 29, 2 sagt, daß es zuerst drei Musen, Μελέτη, Μνήμη u. Ἀοιδή gegeben, deren Namen, so wie die der neun Musen, Κλειώ, Εὐτέρπη, Θάλεια, Μελπομένη, ...
... Wort vorkommt, entscheiden zu können. Die Citate enthalten ferner Erklärungen, welche die Schriftsteller selbst oder die Scholiasten und alten Lexikographen geben, ... ... Theil zuerst versuchten Art der Bearbeitung liegt, auch die durch die Berufsarbeiten vielfach in Anspruch genommene und ... ... , hinzugesetzt. Bei den Adjectivis sind die einfachen auf ος dreier, die zusammengesetzten zweier Endungen; Abweichungen hiervon ...
... ἄλγος ὀπίσσω, ὅσσον σεῖο , 6, 450; auch ohne das Relat. die Größe oder Menge als eine bekannte bezeichnet, aber so, daß das Relativum aus dem Zusammenhange zu ergänzen ist, τρὶς τόσοι , dreimal so viel, Il . 1, 213. 21, 80 ...
... άδος, ἡ , ein Zehend , eine Summe, Abtheilung von Zehnen; Homer dreimal, von Männern, Decurie ... ... . 3, 25; Eurip. Suppl . 219. Auch = »die Zahl Zehn «, abstract, u. übh. = » Zahl «, Agath . 20 (V, 282), vgl. Philod . 18 ...
... um den Getödteten kämpfen, den die Feinde in ihre Gewalt zu bringen, die Freunde ihnen zu entreißen ... ... 5, 5, 7. – d) auch die bewegende Ursache u. die Absicht bei einer Thätigkeit ... ... sind οἱ περὶ τὴν ϑήραν die sich mit der Jagd beschäftigen, die Jäger, ...
... ϑαυμάζειν, φιλεῖσϑαι u. ä.; πρᾴως, χαλεπῶς φέρειν , s. die einzelnen Verba; ἐπὶ τοῖς ... ... , zur Rechten u. Linken, ist immer an die Bewegung dahin zu denken, Il . 7, 238 ... ... . Dah. Gemäßheit, ἐπίκαιρος . – Ueber die Zahlenverbindungen und andere s. die Composita selbst. In der ...
... a. O. – Präposition mit dem acc . Die allg. Bedeutung ist die Bewegung nach Etwas hinein . – 1) ... ... εἰς ἔτι u. ä. – 6) Bei der Zahl drückt es ebenfalls die Gränze aus, bis an, höchstens , u. ...
... δάκτυλος, δοχμή ; nämlich »zehn« ist die Zahl der Finger; diese aber erhielten ihren Namen wohl im Griech. ... ... taihô , Althochdeursch zehâ ; die »Zehen« sind die zehen Finger, die Faßglieder der Füße. – Das Wort ... ... οἱ δέκα eine Behörde, die aus zehn Personen besteht, »die Zehnmänner«, decemviri . – ...
... Lochos ausmachen, Thuc . 5, 68, wo aber über die Zahl der Mannschaft einer Enomotie Nichts bestimmt ist, als daß sie in der ... ... stand, also 32 Mann; bei Xen. Hell . 6, 4, 12 drei Mann in der Front, zwölf Mann hoch, ...
... öffentliche Speisungen u. Opfermahle, bekommen aber von den Opferthieren die Häute u. die Füße; sie zahlen aber auch den Richtersold aus, ... ... τὸν κωλακρέτην , du paßt auf den Zahler, um nur deine drei Obolen Richtersold zu bekommen, Ar. ibd .; so stehen ...
Buchempfehlung
Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro