ὑπό-πικρος , etwas bitter; Diphil . bei Ath . III, 91 b; Theophr .
ὑπό-δρῑμυς , gen . εος , etwas scharf, bitter, Galen .
ἐπί-πικρος , etwas bitter, Sp .
παρά-πικρος , etwas bitter, Schol. Ar. Vesp . 873.
... τὸ πρᾶγμα Dem . 21, 86; bes. = Widerwillen gegen etwas haben, verwerfen, Ggstz ἀποδέχομαι ; Plat. Polit . 294 a ... ... 859 b. – 2) Unwillen erregen; ῥήματα ἢ τέρψαντα ἢ δυςχεράναντα , bittere Worte, Soph. O. C . 1284; auch ...
... – 6) Bezeichnung der Abhängigkeit von Etwas, es steht bei Einem; νίκης πείρατ' ἔχονται ἐν ϑεοῖς , ... ... wie auch Xen. An . 6, 2, 22 zu nehmen, ob Etwas daran läge; Thuc . vrbdt ... ... ἔνϑηρος , oder die Annäherung an den Begriff des Adjectivs. ἔμπικρος , etwas bitter, wie ἔλλευκος, ἔνσιμος , seltener das Angemessensein, wie in ...
... gesetzt, wodurch die Rede häufig eine gewisse Schärfe u. Bitterkeit erhält, φοβεῖται δέ τις Aesch. Ch . ... ... , wie das lat. aliquis, aliquid , auch einen besondern Nachdruck, etwas Rechtes, etwas Bedeutendes, κἠγών τις φαίνομαι ἦμες , Theocr . 11, ...
... Them . 29); – πικρὰς ὠδῖνας ἔχουσαι beißen die Eileithyien, die bittere Wehen verursachen, Il . 11, 272. – 6) vom Gewicht, ... ... eine Tmesis für ὑπερέχειν annimmt; – ἀμφί τι ἔχειν , sich mit Etwas beschäftigen, ὅπως οἱ πολέμιοι ἀμφὶ ταῠτα ἔχοιεν Xen. ...
... d) vom Geschmache , scharf, herbe, bitter, sauer; ἐξ ὀξέος καὶ ἁλμυροῦ ξυνϑεὶς ζύμωμα , Plat. Tim ... ... ; ὀξὺ καὶ ἀνδρεῖόν πού φαμεν , 306 e; aber auch = schnell Etwas auffassend, εἰς πάντα τὰ μαϑήματα ὀξεῖς φαίνονται , im Ggstz von ...
... Umschreibung des neutr . was, Etwas , τί χρῆμα δράσεις Soph. Phil . 1215, vgl. ... ... – Uebh. als Umschreibung, πικρόν τί μοι δοκεῖ χρῆμα εἶναι , etwas Bitteres, Plat. Gorg . 485 b ; ἡδὺ χρῆμ' ἂν εἴη ...
... πικρὰς ὠδῖνας προςβαλὼν ἀποίχεται , nachdem er mir bittere Schmerzen angethan, Soph. Trach . 42; ὅρκον αὑτῷ , sich ... ... 1180, d. h. zwinge mich nicht. – Uebertr., προςβάλλειν τι , Etwas wahrnehmen, begreifen, beherzigen, wo man νῷ ergänzt, προςβαλοῦσ' ὅσα ...
Buchempfehlung
Nachdem im Reich die Aufklärung eingeführt wurde ist die Poesie verboten und die Feen sind des Landes verwiesen. Darum versteckt sich die Fee Rosabelverde in einem Damenstift. Als sie dem häßlichen, mißgestalteten Bauernkind Zaches über das Haar streicht verleiht sie ihm damit die Eigenschaft, stets für einen hübschen und klugen Menschen gehalten zu werden, dem die Taten, die seine Zeitgenossen in seiner Gegenwart vollbringen, als seine eigenen angerechnet werden.
88 Seiten, 4.20 Euro