ἐλεφαντιάω , an der Elephantiasis leiden, Diosc .
ἐλεφάντινος , von Elfenbein; Ar. Plut . 815; ὀροφή Plat. Critia . 116 d; schön wie Elfenbein, weiß, χείρ Ar. Equ . 1159; μέτωπον, τράχηλος , Anacr . 15, 12. 16, 29.
ἐλεφάντειος , vom Elephanten; Opp. C . 2, 500; Diosc .
ἐλεφαντ-ώδης , ες , elephantenartig, Sp .
ἐλεφαντίᾱσις , ἡ , eine schlimme Art Aussatz, von der Aehnlichkeit mit der Elephantenhaut, Plut. Symp . 8, 9, 1 u. Medic .
ἐλεφαντιστής , ὁ , der Elephantenführer, Arist. H. A . 2, 1. – Bei App. Pun . 46 ein Schild aus Elephantenhaut.
ἐλεφαντίνεος , = Folgdm, Ep. ad . 721 ( App . 209).
ἐλεφαντό-πους , οδος , mit elfenbeinernen Füßen; κλίνη Plat. com . bei Ath . II, 48 c; D. Cass . 61, 10 u. a. Sp .
ἐλεφαντ-άρχης , ὁ , Befehlshaber der Kriegselephanten und der Mannschaft auf diesen Elephanten; Plut. Demetr . 25 Ath . VI, 261 b.
ἐλεφαντ-αρχία , ἡ , das Amt des Vorigen, Sp .
ἐλεφαντίσκιον , τό , dim . von ἐλέφας , kleiner, junger Elephant, Ael. H. A . 8, 27.
ἐλεφαντιασμός , ὁ , dasselbe, E. M . 561, 4.
ἐλεφαντό-κωπος , mit elfenbeinernem Griff; Theop. com. Poll . 7, 158; ξίφη Luc. Somn . 26; vgl. Long . 1, 2; Poll . 7, 158.
ἐλεφαντό-δετος , mit Elfenbein verbunden; φόρμιγξ Ar. Av . 218; damit verziert, δόμοι Eur. I. A . 582.
ἐλεφαντ-ουργός , ὁ , der in Elfenbein arbeitet, Philostr. v. Apoll . 5, 20.
ἐλεφαντό-βοτος , γαίη , von Elephanten beweidet, Nonn. D . 39, 26.
ἐλεφαντο-μάχος , mit Elephanten kämpfend, Strab . XVI p. 775.
ἐλεφαντό-πηχυς , mit elfenbeinernen Armen, Max. Tyr . 14, 6.
ἐλεφαντο-φάγος , Elephanten essend, Strab . XVI, 772 u. Sp .
ἐλεφαντ-αγωγός , ὁ , Elephantenführer, Poll . 1, 140.
Buchempfehlung
Während seine Prosa längst eigenständig ist, findet C.F. Meyers lyrisches Werk erst mit dieser späten Ausgabe zu seinem eigentümlichen Stil, der den deutschen Symbolismus einleitet.
200 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro