πέτρα , ἡ , ion. u. ep. πέτρη , Fels ; im ... ... . für Felsen, z. B. Aesch. Prom . 4. 31; δίστομος πέτρα , Soph. Phil . 16. 940, u. öfter; δίλοφος , ...
προ-ΐημι (s. ἵημι) , 1) ... ... . bei Schol. Venet. Il . 2, 522; vgl. Eur . πέτρα ῥυτὰν παγὰν προϊεῖσα κρημνῶν , Hipp . 124. – So auch andere Dichter ...
ῥωγάς , άδος, ὁ, ἡ , 1) zerrissen, gespalten, ... ... . γῆ , Erdriß, Erdspalt, Kluft, Höhle. – 2) sc . πέτρα , abgerissenes Felsstück, Ap. Rh . 4, 1448, ῥωγάδος ἐκ πέτρης ...
εὐ-ήλιος , gute Sonne habend, sonnig; πέτρα Eur. Hipp . 129; αἰϑέρος πνοαί Phoen . 679; π ῦρ , das Feuer der Sonne selbst, I. T . 1138; ἁμέραι Ar. Ran . ...
ἐπι-τρέπω , aor . ἐπέτρεψα , Hom . auch ἐπέτρα-πον , u. im med . nur ἐπετραπόμην , aor . I. pass . ἐπετρέφϑην , ion. ἐπιτράπω , zuwenden ; – ...
δί-στομος , doppelmündig; πέτρα , mit zwei Ausgängen, Soph. Phil . 16; ὁδοί O. R . 904, Doppelwege, die in einen zusammenlaufen; von Flüssen, Pol . 34, 10, 5; ...
περι-μήκης , ες , sehr lang; ... ... Od . 9, 487. 10, 393, u. öfter; sehr hoch, πέτρα , Il . 13, 63; ὄρος περίμηκες , Od . 13, ...
ἀ-τόξευτος , nicht mit dem Pfeil zu erreichen, πέτρα Plut Alex. fort . 1, 1.
ἀ-πρός-βατος , unzugänglich, Plut. Alex . 58; πέτρα Luc. Prom . 1. S. ἀποτίβ .
δενδρό-φυτος , 1) mit Bäumen bewachsen, Plut. Cam . 16. – 2) πέτρα , ein Stein mit Abdrücken von Bäumen u. Pflanzen, Orph. Lith . 230.
λευκό-πετρον , τό , weißer, kahler Fels, Pol . 3, 53, 5. 10, 30, 5. – Λευκοπέτρα s. nom. pr .
... Il . u. stets in der Bdtg Stein ; öfter von πέτρα unterschieden, vgl. Buttm. Lexil . II p. 179; βαλὼν ... ... O. C . 436, vgl. Ai . 715; aber auch = πέτρα , Fels, Phil . 272 O. C . ...
ἀντί-τυπος ( τύπτω ), 1) zurückschlagend ... ... , vom Echo, Archi . 14 ( Plan . 154); Widerstand leistend, πέτρα Polem . 2, 10; vgl. Hdn . 6, 7 ...
λίψ , λιβός, ἡ (λείβω) , ... ... 1454; Man . 1, 176. – 2) nach Hesych . auch πέτρα, ἀφ' ἧς ὕδωρ στάζει , also = λισσάς , steiler Felsen. Vgl ...
Buchempfehlung
Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
310 Seiten, 17.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro