σέρφος , ὁ , ein kleines geflügeltes Insekt, wahrscheinlich eine Mückenart, Ar. Av . 82. 572 Vesp . 351, wo die Scholl . zu vergleichen; auch σέριφος , Nicopho bei Schol. Ar. Av . 582; auch eine geflügelte Ameise ...
λάκκος , ὁ , Vertiefung, Loch, Grube, Her . 4, 195. 7, 119, wo es Teiche zum Halten von Wasservögeln sind, vivaria ; nach B. A . 276 u. Phot. ...
πελεκάν , ᾶνος, ὁ , att. πελεκᾶς, ᾶντος, ὁ ... ... ; eigtl. der Baumspecht , weil er an den Baumstämmen hackt. Gew. ein Wasservögel, die Kropfgans, der Pelikan ; Ar . hat die Form ...
κίγκλος , ὁ , ein Wasservogel, der den Schwanz oft hin u. her bewegt, wie die Bachstelze; Arist. H. A . 8, 3. 9, 12; Ael. H. A . 12, 9; VLL. Sprichwörtlich κίγκλου πτωχότερος , ...
βρένθος , ὁ , 1) ein Wasservogel, Arist. H. A . 9, 1. 11. – 2) von dessen stolzen Gebehrden übertr., das sich Brüsten, Stolz, Ath . XIII, 611 e. Davon
λιμναῖος , im See, Sumpf lebend, wachsend; ὄρνιϑες λιμναῖοι , Wasservögel, im Ggstz der χερσαῖοι , Her . 7, 119; bei Ar. Ran . 211 heißen die Frösche λιμναῖα κρηνῶν τέκνα; κάστωρ , Nic. Al . 307, φρύνη , ...
κόλυμβος , ὁ , der Taucher, Schwimmer, bes. Sp . – Bei Ar. Ach . 875 derselbe Wasservogel wie κολυμβίς . – Das Schwimmen; Antp. Th . 51 (IX, 82); ἁμίλλης κολύμβου Paus . 2, 35, 1. ...
πελεκῖνος , ὁ , 1) ein Wasservogel von der Art des Pelikans, neben πελεκᾶς genannt, Ar. Av . 883. – 2) ein Unkraut, das in den Linsen wächst, securidaca, Theophr . u. Diosc . – 3) in der Baukunst ...
ἐπι-δερμίς , ίδος, ἡ , die Oberhaut, Hippocr . u. Sp .; Schwimmhaut der Wasservögel, Schol. Il . 2, 460.
σχοίνικλος , ὁ , ein Wasservogel, Arist. H. A . 8, 3, der wie die Bachstelze den Schwanz bewegt, vielleicht verwandt mit κίγκλος , auch σχοινίλος, σχοίνικος geschrieben.
πῡγο-σκελίς , ἡ , Arschjüßler, ein Wasservogel, wie die Taucher, Hesych .
παρ-ευδιαστής , οῦ, ὁ, ὄρνις , ein Wasservogel, der bei gutem Wetter aufs Land geht, Ath . VIII, 332 e.
Buchempfehlung
Libretto zu der Oper von Anton Schweitzer, die 1773 in Weimar uraufgeführt wurde.
38 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro