δυς-μενίδης , ὁ , aus dem vorigen gebildete patronymische Form, Ael . V. H . 3, 7, wie δυςμενίδες , für εὐμενίδες , Schol. Eur. Or . 306.
χρῡσο-ποιός , Gold bearbeitend, ὁ χρυσοποιός , der Goldarbeiter, Luc. Char . 12. – Später auch der Goldmacher, Alchymist.
θαλαμηϊάδης , komische, von ϑαλάμη gebildete patronymische Form, als Beiwort des Thunfisches, Matro bei Ath . IV, 135 e.
μετ-ωνυμικός , ή, όν , zur Metonymie gehörig, metonymisch, Gramm.; auch adv ., μετωνυμικῶς λέγεται .
ἄτη ( ἀάω), ἡ , Verletzung, Schaden, Unheil, Verderben, ... ... . Lexil . I p. 227 Mützell Hes. Th. p. 118. Metonymisch bei Tragg ., heillos, z.B. die Sphinx, Soph. O. ...
Vorrede. Der bei der ersten Ausarbeitung dieses Wörterbuchs zu Grunde gelegte ... ... Schriftsteller selbst oder die Scholiasten und alten Lexikographen geben, die Gleichstellung oder Unterscheidung mit synonymisch gebrauchten Wörtern, die den entgegengesetzten Begriff ausdrückenden Verbindungen, die charakteristischen Prädikate, welche ...