ἀλλάττω , ἀλλάξω , pass. aor . I. ήλλάχϑην , Her . u. Tragg . gew., seltener bei Ar ., in Prosa gew. aor . II. ἠλλάγην , anders machen, verändern, dah. Eins für das Andere nehmen, verwechseln, ...
ἍΛλομαι (entst. aus ἉΛΙΌΜΑΙ, ΣΑΛΙΌΜΑΙ , ... ... ἁλοῦμαι , dor. ἁλεῠμαι Theocr . 3, 25; aor . I. ἡλάμην Eur. Or . 278 Ion 1422 Callim. Dian ... ... es zittert, es zucht, Theocr . 3, 37; vom Quellwasser N. T .
... eine Wunde vorn in der Brust, d. i. eine tödtliche, Soph. El . 188; Eur. Andr . ... ... . 581; ἀνταίαν πνεῠσαι πομπάν , widrigen Geleitswind wehen lassen, Eur. I. A . 1324. – 2) an den man sich mit Bitten ...
... αἵμαξε πεδίον φόνῳ I. 7, 50; Aesch. Spt . 257; μήλοισιν ἑστιας ... ... ἄταν βωμούς , der unglücklichen Fremden Blut auf dem Altar vergießen, Eur. I. T . 225. Bei den Aerzten schröpfen. – Intrans . blutig ...
ἀγώνιος , ον , dasselbe, ἄεϑλοι , Anstrengungen, Pind. I . 4, 8; εὖχος Ol . 11, 66; Ἑρμῆς , als Vorsteher der Kampfspiele, I. 1, 60; ἀγώνιοι ϑεοί Aesch. Ag . 499 Suppl ...
... A . 7 nicht attisch, Pind. Ol . 9, 59 I. 3, 25; öfter Her ., φϑόνος ἀρχῆϑεν ἐμφύεται ἀνϑρώπῳ 3, 80; κρέσσον γὰρ ἀρχῆϑεν μη ἐλϑεῖν , d. i. überhaupt nicht, 5, 18; Pol . 1, 50, 2; ...
... II , 203); ἠχώ P. Sil . 48 (v I , 54); κούρα , Artemis, Antip. Sid . 19 (VI ... ... 111), welches wie αἰγανέη ἀγρ . P. Sil . 47 (v I , 57) auch auf die Jagd bezogen werden kann.
αὐτίτης , οἶνος , ganz reiner, unvermischter Wein, Hippoor ., d. i. ἀπαράχυτος nach Erot ., αὐτοετής nach Galen.; Ath . I, 31 e; bei Teleclid . von Suid . u. B. ...
ἁμαρτία , ἡ , Fehler, Sünde, Tragg.; Ar. Ran ... ... com . u. att. Prosa. Ggstz ὀρϑότης , Plat. Legg . I, 627 d II, 668 d; ἁμαρτίαν περὶ τοὺς ϑεοὺς ἁμαρτάνειν Rep . ...
ἀτενίζω , mit unverwandtem Blick hinsehen, εἴς τι Pol . 6, 11; Luc. Cont . 16; τινί N. T .; scharfsichtig sein, περὶ τῶν πολιτικῶν Pol . 24, 5. – ...
ἀργυρόω , versilbern, ἀοιδαὶ πρόςωπα ἀργυρωϑεῖσαι Pind. I . 2, 8, denen man das Bezahltwerden ansieht; vgl. N . 10, 43, mit Geld bezahlt werden; ῥύπος γυνὴ πέφυκεν ἠργυρωμένη Men. monost . 469.
Buchempfehlung
Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.
110 Seiten, 4.40 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro