ἴ oder richtiger ΐ , von den alten Grammatikern vielfach erwähnter Nominativ des ... ... , Apollon. de pron . 329 ff., E. M., Gud . u. A.; vgl. Ellendt Lex. Soph.; ... ... abgeleitet davon betrachtet man μίν, νίν, ἵνα , u. als correlativum τίς . – Entstanden ist ...
Ε , ε, ἒ ψιλόν , fünfter Buchstabe im griechischen Alphabet; ... ... . Plat. Crat . 402 e 426 c, u. öfter; Ath . XI, 450 c ... ... . Dichter dehnen des Metrums wegen oft ε in ει , u. verkürzen umgekehrt ει ...
ἔ , gew. doppelt ἒ ἔ, oder viermal, VLL. ἐπίῤῥημα σχετλιαστικόν , Ausruf des Schmerzes u. der Trauer, weh! weh! Tragg ., wie Aesch. Ag . 1085; Soph. O. C . 147 u. sonst; in den mss . oft ...
Υ, υ , ὖ ψιλόν, τό , zwanzigster Buchstabe im griech. ... ... in β übergeht, vgl. αὔρα u. ἅβρα, καλαῦροψ u. καλάβροψ , s. ... ... werden. – Zwischen Vocalen, bes. nach α u. ε , ist es an die Stelle des Digamma im ...
Ρ, ρ, ῥῶ , siebzehnter Buchstabe des griechischen Alphabets ... ... u. ä. Die Dichter setzen nach Versbedarf ρ u. ῤῥ . – b) eben ... ... ein, vgl. κάρτος u. κράτος, ϑάρσος u. ϑράσος, βάρδιστος u. ...
Ν, ν, νῦ , dreizehnter Buchstabe des griechischen Alphabets; als Zahlzeichen ... ... ἐν . – Ueber das ν ἐφελκυστικόν sind die Grammatiken nachzusehen, eben so wie über die Vertauschung des ν u. des α . – Die Aeoler verdoppeln gern ...
ἰ ώδης , ες , – a) giftartig ( ἰός), ... ... – b) rostartig, Hippocr . u. a. Medic.; Plut . sagt vom Neide τουτὶ τὸ ἰῶδες καὶ ὕπουλον ὥςπερ αἱ σηπίαι τὸ μέλαν ἀφίησι , de S. N. V. p. 270.
Ι, ι, ἰῶτα , der neunte Buchstabe des griechischen ... ... haben, vielleicht nach Analogie von Ζάκυνϑος u. Σκάμανδρος u. ä. richtiger. – Formen ... ... p. 585. – Lang ι wurde ursprünglich ει geschrieben u. findet sich so noch ...
ἐ-πράϋντος , nicht zu besänftigen, s. ἀπρήϋντος .
ἐ-πτερύομαι , fliegen, Arat . 1009 (also α euphonicum ).
Buchempfehlung
Die beiden Schwestern Julchen und Lottchen werden umworben, die eine von dem reichen Damis, die andere liebt den armen Siegmund. Eine vorgetäuschte Erbschaft stellt die Beziehungen auf die Probe und zeigt, dass Edelmut und Wahrheit nicht mit Adel und Religion zu tun haben.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro