... , vgl. Apollon. de adv. p. 538, 5; Andere leiten es von οὗ ab, = εὗτε ), 1) von der Zeit, als, da, – a) c. ... ... Od . 17, 359. Mit Verschiebung der Sätze fängt es den zweiten Satz an, Il . 5, ...
... , welches nur adv . nicht ist, so unterschieden, daß es nicht objectiv eine ... ... des Schwörenden der Wunsch, daß es nicht eintrete, u. die Absicht es zu verhindern, daher μή ... ... ἐμπειρία , wenn man unerfahren ist, Ar. Eccl . 115; ἐς μὲν ἀκρόασιν τὸ μὴ ...
... , 194. – b) das Sitzen , οὐχ ἕδος ἐστί , es ist nicht Zeit, müssig dazusitzen, Il . 11, 648. 23, 205 ... ... Isocr . 3, 9. 4, 155, wo es nach Thom. Mag . auch auf die Götterbilder ...
δηρόν , lange Zeit hindurch, lange; dorisch δᾱρόν , ... ... Latein. diu; hinter dem Δ hatte es ursprünglich ein Digamma; es kommt von der Wurzel ΔιF - ( Curtius ... ... ., für unächt galt. In diesen Stellen ist δηρόν so mit χρόνον verbunden, daß es ...
... die Eigennamen, für die ein besonderer Nachtrag verheißen ist, vollendet vor und ist in Recensionen häufig mit dem gegenwärtigen Werk zusammengestellt ... ... Xenophon z.B. abgesprochenen Buches müssen doch im Wörterbuche aufgezeichnet werden. Es ist deshalb nirgend Pseudoplato Axiochus, Pseudoxenophon Ath. u. dgl. ...
... τοῠ ᾄσματος , Plat. Prot . 343 c. – Es folgt darauf δεύτερος, τρίτος , Il . 6, 179. 23, ... ... τὰ πρῶτα , Dem . 2, 8; – zu früh, vor der Zeit, ἦ τ' ἄρα καὶ σοὶ πρῶτα παραστήσεσϑαι ἔμελλε Μοῖρ' ὀλοή ...
... wie πρῶτος der superl . dazu ist, – 1) von der Zeit, früher, eher , älter; ... ... πρότεροι Τρῶες ἑλίκωπας Ἀχαιούς , wo auch an die Zeit zu denken ist; πρότεροι πόδες , Vorderfüße, Od . 19, 228 ...
... Il ., bes. als Beiwort des Achill; von der Zeit, schnell vorübereilend, ἁμέρα , Pind. Ol . 13, 37 (vgl. P . 5, 31), wo es ποδαρκής betont ist, wie das neutr . ποδαρκές Arcad . 417 erwähnt ...
πάλαι , längst, vor alter Zeit, ehemals, übh. die ... ... bezeichnend, auch wenn jene die allernächste ist, obwohl die Beziehung auf die entferntere häufiger ist (vgl. Valcken. Hipp . 1085 Wolf Plat. Conv . ... ... , vor Alters, Ag . 1158; ἐς ταὐτὸν ἐλϑὼν τῶν πάλαι λόγων ἴχνος , die alten, ...
... Il . 21, 445, ἐς χρόνον ῥητόν , auf bestimmte, verabredete Zeit, Her . 1, 177; ῥητά τινα , gewisse verabredete Bedingungen, ... ... 4. – 3) zu sagen, was man aussprechen darf, was kein Geheimniß ist, im Ggstz von ἄῤῥητος, εἰ ῥητόν, φράσον , ...
... Τρινέμη voraus. Der Accent von Τρινεμηνδε ist ganz unsicher; es steht Jedem frei sowohl Τρινέμηνδε als Τρινεμήνδε ... ... Odyssee gehört zu dem Besten im ganzen Homer. Es ist eben nur ein anderer , nicht ein ... ... Dual τώδε, τοιώδε, τοσωδε ; doch ist es fraglich, ob diese Betonung allgemein herrschte; vgl. Scholl. ...
... zu einem gewissen Punkte; ἐπὶ χρόνον , auf eine Zeit, eine Zeit lang, Il . 2, 299; Her. ... ... , im Allgemeinen, Soph . 235 c. In Zusammensetzungen ist es 1) örtlich, auf, bei, in, an, sowohl ...
... , nach dem Mahle, so daß das Mahl der Ausgangspunkt ist; so sicht es Antiph . 1, 17 dem πρὸ δείπνου ... ... . 30. – 2) Allgemeiner den Ursprung, den Urheber bezeichnend, wo es oft als bloße Umschreibung für den gen . erscheint, ...
... man an örtliche Vrbdgn wie ἐς πόδας ἐκ κεφαλῆς, ἐς σφυρὸν ἐκ πτέρνης , Il . 22 ... ... . 9, 133. – c) den Zeitpunkt selbst; ἐς ϑέρος, ἐς ὀπώρην ἐλεύσεσϑαι , Od . 14, 384, auf ... ... O. C . 743; ἐς τὰ μάλιστα , häufig; ἐς δαιμόνιον τέρας ἀμφιγνοῶ Ant . ...
... zur Angabeeiner Zeitdauer, hindurch, durch , doch ist diese Bedeutg in vielen Verbindungen sehr abgeschwächt, wie z. ... ... οὐδ' ἀνὰ νύκτα , was einfach so viel wie »bei Nacht« ist; ἀνὰ τὸν πόλεμον τοῠτον , während des ... ... . das Homer. ἀνέρομαι nicht verschieden ist von ἔρομαι . Die Verstärkung ist hier durch den Gebrauch abgeschwächt und ...
... . bei Sp ., das Jahr, insofern es durch die Jahreszeiten bestimmt ist, ἐν τῇ πέρυσιν ὥρᾳ , ... ... ὥρα δ' ἐμπόρους μεϑιέναι ἄγκυραν Aesch. Ch . 650, es ist Zeit; ὥρα τάφου μνήμην τίϑεσϑαι Eur. Phoen . 1578 ... ... βαδίζειν Eccl . 30; ὥρα ἦν πάλαι , es war längst Zeit, 877; u. in ...
... μέγαϑος καὶ ὕψος ὅσον τί ἐστι , 1, 185, wie groß es ist, wo man wie bei οἷος (s. oben) ... ... sich die Verbindung ϑαυμαστὰ ὅσα , wie mir um quantum , es ist zu verwundern, wie viel, gebildet, ... ... er kam so weit, wie es bis zum skaiischen Thor ist, nur bis zu dem Thore, ...
... geschrieben, wie τοπάρος (wiewohl diese Schreibung nicht nothwendig ist, um es von dem folgenden Gebrauche der Attiker zu ... ... 167; – πρὶν ὥρη , sc . ἐστί , bevor es Zeit ist, Od . 15, 394; auch πρὶν ὥρας ...
... τὴν ἀληϑηΐην ἀσκέειν , das ist meine eifrigste Bemühung, Her . 7, 209; Gefahr, ἐν τῷδ ... ... , 2, 89 c. inf .; – οὐχ ἕδρας ἀγών , es ist nicht Zeit ruhig zu sitzen, Eur. Or . 1294; vgl. ...
... u. s. w.; wo es bei den Att. nachsteht, ist σὲ αὐτόν nachdrücklicher als ... ... – 7) Scheinbar pleonastisch steht es, wenn das Nomen. worauf es sich bezieht, in demselben Satze ... ... , obwohl die Dichter sich solche Stellungen erlauben. Bei Hom . ist es in dieser Bdtg noch selten; ...
Buchempfehlung
Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
746 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro