... überdies durch seinen Preis Vielen unzugänglich bleiben. [Ist leider aufgegeben. Die von demselben Verfasser 1841 angefangene und ... ... Anstoß könnte diese Bezeichnung bei den von Compositis abgeleiteten Wörtern erregen. Wo es die natürliche Folge der ... ... doch im Wörterbuche aufgezeichnet werden. Es ist deshalb nirgend Pseudoplato Axiochus, Pseudoxenophon Ath. u. dgl. ...
... nahm Ptolem. Ascalonita das καύτός für κὲ αὐτός , es ist aber καὶ αὐτός , vgl ... ... solchen kenntlich zu machen, so ist man gezwungen, von Zeitpartikeln oder von diese ersetzenden schon an ... ... ἴσως ἀφίξεται , aus Höflichkeit »es ist wahrscheinlich, daß es möglich ist, daß er kommen wird«, ...
... . Suppl . 1154; – ἐφ' ἑαυτῶν , für sich allein, von Her . an nicht selten, wie schon ... ... 325; πάρεστι δ' εἰπεῖν ἐπ' ἀϑλίοισιν geht in die Bedeutung von περί über, Sept . 905; λέξωμεν ἐπ' ...
... Eum . 29. Bei späten Schriftstellern geht es geradezu in die Bedeutung von ἐν über; Long . 3 ... ... βλέπειν εἴς τι reiht sich die Zweck bedeutung: zu, für, ἐς πό λεμον ϑωρήσσεσϑαι Il . 8 ... ... Cyr . 2, 1, 22, soweit es möglich ist; λέγειν εἰς ὑπερβολὴν δυνατοῠ ...
... πρᾶγμα ἀλλ' ἤ , was war das anders als, für: es war nichts, sondern nur, Ar. Ran . 440, ... ... aber freilich, ἀλλ' οὐ γάρ πως ἔστιν . aber es ist ja unmöglich, Od . 19, 591; Her . ...
... Conv . 222 b. Selten ist ποιεῖν τινί τι , für od. gegen Einen Etwas thun; ... ... von leblosen Dingen, οὕτως αὐτὸ ποιήσει , es wird von selbst wirken, Phaed . 117 b; u. so ... ... καὶ ἄλλος ἐποιήϑη ὑπό τινος , wenn auch ein anderer von Einem adoptirt ist, 2, 1; selten vom Zeugen leiblicher ...
... , 61; δαμάᾳ 3 sing. indicat. act ., ist der Bedeutung nach futur , kann der Form nach sowohl praes ... ... . 10, 2. – Auch von Gemüthszuständen, Empfindungen, von der Feigheit, Iliad . 6, ... ... δὴ τόν γε δαμάσσεται ὠκὺς ὀιστός . Es ist also eine bloße Spitzfindigkeit und verräth Unkenntniß, wenn man z. ...
... Hes. Sc . 111; – von guten Dingen, hoffen , und von dem, was der Meinende ... ... , wobei eigtl. εἶναι zu ergänzen ist; dem ἐπίσταμαι ist es entgeggstzt Men . 86 b, ... ... – Οἴομαι δεῖν , ich halte für nöthig, ist oft so viel wie ich habe mir vorgesetzt, ...
... sowohl αἰσχρὸν δὴ γίγνεται ἐμέ γε μὴ ἐϑέλειν , es ist schimpflich für mich, nicht zu wollen, Gorg . 458 d ... ... οὐχὶ φάναι , Prot . 352 d, es ist mir schimpflich, nicht zu sagen; vgl. Theaet . 151 ...
... wie bei den Attikern häufig καλῶς ἔχει , es ist gut; ἀναγκαίως ἔχει , es ist nohwendig (s. unter ἀναγκαῖος ... ... Bes. häufig οὕτως ἔχει , so verhält es sich, so steht es, Ar. Plut . ... ... . II, 661 a; – σέο ἕξεται , von dir wird es abhangen, Il . 9 ...
... Il . 2, 703; u. noch bei den Attikern ist diese Bedeutung dochzu erkennen in οὐ μὲν δὴ αὖ οὐδ' ... ... , wodurch eine andere Anordnung der Begriffe ausgedrückt wird, häufig aber ist es nur durch die Stellung und durch den Ton ... ... πρεσβευόμενοι als Erkl. zu φανερῶς hinzugesetzt ist u. der Sinn ist: obwohl sie nicht öffentlich ...
... war, so wie die schrecklichste ist, wie sie am schrecklichsten ist; πολλαὶ ἀπέχϑειαί μοι γεγόνασι καὶ ... ... . – b) in indirecter Frage, von welcher Art, was für ein, u. im ... ... wie wir wohl auch sagen: er ist im Stande dies zu thun, für »er ist nicht abgeneigt«, Pol . οὐ ...
... ., wüßtest du jedoch, was für Leiden zu überstehen dir bestimmt ist, so würdest du wohl lieber hier bleiben. Oft ist γε von εἰ getrennt u. bezieht sich auf das Wort, dem es nachgesetzt ist, behält also seine eigentliche Bedeutung, wenn wenigstens , ...
... auch, daß Aristarch diese Lesarten nicht unbedingt verwarf. Besonders wichtig ist die Vergleichung von Iliad . 19, 402 ἐπεί χ' ἑῶμεν πολέμοιο ... ... δαίμων, Ἀϑάνας μῆνις ἐλαύνει με , treibt mich umher, Soph. Ai . 499. 743; λύπῃ πᾶς ... ... Homer ἐλαύνειν genau von βάλλειν , gebraucht also ἐλαύνειν nie vom ...
... σε καὶ οὐ δύναμαι προλιπεῖν δύστηνον ἐόντα , ich kann es nicht über mich gewinnen, ich mag, kann nicht dich im ... ... – 4) imperf ., δύναται, = δυνατόν ἐστι , es ist möglich , δύναται ἀρετὴν γενέσϑαι καὶ μένειν ἄϋλον Plut. ...
Buchempfehlung
Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro