φευξιάω , desid . von φεύγω , ich will, möchte gern fliehen, ich habe Lust zu fliehen, doch ist diese Form zweifelhafter als die vorige u. φευκτιάω , vgl. Piers. Moer . 14.
... μὲν δὴ οὐδὲ ταῦτ' ἄν τις εἴποι , doch auch dies nun nicht möchte Einer sagen, Xen. An . 1, ... ... VIII, 559 b; – μὲν δή , jedoch, doch nun, Il . 1, 514. 8, 238. 11, ... ... p. 342; – μέν που , doch wohl, Plat . u. A., εἰδέναι μέν ...
... Nichtwirkl. selbst verbinden die Att. den ihn vertretenden optat ., doch nicht so eng wie Hom ., sondern so, daß bei'm Uebergang ... ... geschehen, den optat . des Möglichen, wenn man hervorheben will, daß sie doch möglich sei: Hom. Od . 5, 188 τὰ μὲν ...
... ὡς ἀπόλοιτο καὶ ἄλλος , daß doch ein Andrer unterginge, Od . 1, 47; ὡς δή μιν ... ... – Auch mit der Verneinung, ὡς μὴ ϑάνοι , daß er nicht sterben möchte, Od . 15, 359. – In Vrbdg mit ... ... , wenn wirklich nach der Art und Weise gefragt wird, aber doch nach Verbis des Wahrnehmens und Wissens, ...
... 941;ς ποτε , Eur. Alc . 1054, hättest du sie doch nie gewonnen. – 4) Auch bei der Versicherung durch einen Schwur ... ... 14, 261. 21, 329; Tragg . u. in Prosa überall, doch tritt auch in der den Griechen so ...
... καὶ μὰ τοὺς ϑεοὺς, οὐκ οἴομαι πέντε εἶναι , parenthetisch, u. doch glaube ich nicht, daß es fünf sind; vgl. §. 102 ἐμοὶ ... ... ταῦτα ψέγων , eigtl. und dies thue, während ich tadle, da ich doch tadle, Plat. Phaedr . 241 e; ...
... 876; τίς οὖν ταῦτα πίϑοιτο; wer möchte dies nun glauben? Spt . 1057; Soph . τίς γὰρ ... ... τί οὖν οὐ διηγήσω ἡμῖν τὴν ξυνουσίαν ; d. i. so erzähle uns doch, Prot . 310 a Phaed . 86 d Conv . 173 ...
... den Ausdruck eines bestimmten Wunsches, o wenn doch –, o möchte ich doch, utinam , πῶς ἂν ϑάνοιμι ; wie wohl ... ... ich es ein, zu sterben, d. i. o möchte ich doch sterben! Soph. Ai . 388; vgl. Phil ...
... , Soph. O. R . 831, möchte ich diesen Tag nicht sehen, nicht erleben; ὁ πάνϑ' ὁρῶν χρόνος ... ... ἄγε, πειρήσομαι ἠδὲ ἴδωμαι , Od . 6, 126, ich will doch einen Versuch machen u. zusehen, vgl. 21, 159; so auch ...
... ., gew. mit Präsensbdtg, τέτληκα , doch auch wirkliches perf., Ar. Plut . 280; davon im plur ... ... λεῖψαι ὑπερμενέϊ Κρονίωνι , 7, 480, Keiner wagte es früher zu trinken, mochte früher trinken; μήποτε πενίην ἀνδρὶ τέτλαϑ' ὀνειδίζειν , Hes. O ...
... nur cadaver bedeute«. Allein dieser Umstand möchte vielmehr umgekehrt »die Beziehung« grade erst ermöglichen. Denn warum könnte σῶμα ... ... Freunden und Verwandten von dem Todten blieb, nachdem die Seele entflohen? Nennt man doch z. B. die übriggebliebenen Bruchstücke einer verloren gegangenen Schrift τὰ σωζόμενα ...
... ἴσως ἄν σε ποιησαίμην μαϑητήν , vielleicht möchte ich dich zu meinem Schüler machen, Plat. Crat . 428 b; ... ... Verbums. Diese sehr gewöhnlichen Ausdrücke sind bei den entsprechenden subst . angegeben, doch mögen hier einige der gewöhnlichsten zusammengestellt werden: ἄγερσιν ποιεῖσϑαι = ἀγείρειν ...
... τὰ μέν που μέλλεν ἀγάσσεσϑαι ϑεὸς αὐτός , das mochte wohl die Gottheit selbst beneiden, Od . 4, 181; κελευσέμεναι ... ... καὶ γὰρ ἐγώ ποτ' ἔμελλον ἐν ἀνδράσιν ὄλβιος εἶναι , ich sollte od. mochte einst glücklich sein, jetzt bin ich es nicht, wie ... ... δώσειν , Soph. Ant . 454, ich mochte nicht, vgl. Ai . 438 u. auch ...
... denn anders?) dieser Frage entspricht, so liegt doch in dem griechischen Ausdrucke nie der Nebenbegriff der Thätigkeit, sondern immer die ... ... πολλοὶ πάϑοιεν , Thuc . 1, 80, wie es den Meisten gehen möchte; ὅπερ γὰρ οἱ τὰς ἐγχέλεις ϑηρώμενοι πέπονϑας , Ar. Equ . ...
ἐτεός , ά, όν , wahr, wirklich ; nur im ... ... 32; τί δὲ τοῠτ' ἐγέλασας ἐτεόν , Nubb . 820, so! ich möchte doch wissen, was du lachtest. S. auch ἐτεῇ .
... . 10, 448; ἐς λόγους τοὺς σοὺς ἱκοίμην , mit dir möchte ich sprechen, Soph. El . 407. – Von der Zeit, ... ... im aor . kurz, nur im ind . des Augments wegen lang, doch läßt Hom . dies oft aus.]
Buchempfehlung
Die Geschichte des Gaius Sempronius Gracchus, der 123 v. Chr. Volkstribun wurde.
62 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro