... u. sonst. – In Vrbdgn wie οὐ χερός, οὐ ποδός, οὔ τινος ἄρχων , Soph. Phil . 848, ist ... ... demselben Satze zweimal gesetzt, um nachdrücklicher zu verneinen, οὐ γὰρ ὀΐω οὔ σε ϑεῶν ἀέκητι γενέσϑαι Od . 3, ...
οὖ (gen . von ὅς, ἥ, ὅ) , ... ... a, öfter; ἐάν πως αἴσϑῃ οὗ εἶ , wo du bist, wie es mit dir steht, Alc . I, 122 d; κώμην δὲ δείξας αὐτοῖς, οὗ σκηνήσουσιν , wo sie sich ...
οὖ , gen. sing . des Pronomens der dritten Person, ... ... , O. R . 1257; – selten in Prosa, περιμένοντος οὗ , Plat. Conv . 174 d; μετὰ οὗ , Rep . III, 393 e, für ἑαυτοῦ . ...
οὐ-δέ , eigtl. nicht aber, aber nicht ... ... b; vgl. Il . 1, 114, ἐπεὶ οὔ ἑϑέν ἐστι χερείων οὐ δέμας, οὐδὲ φυήν, οὔτ' ἂρ φρένας οὔτε ... ... οὔτε πίστιν, οὔτε μάντεων ὄπα ἔμεινας οὐδ' ἤλεγξας, οὐ χρόνῳ μακρῷ σκέψιν γ' ἔνειμας ; Her ...
οὔ-σε , 1) und nicht ; ἃς ... ... χορούς stehen und der Satz mit οὐ γάρ anfangen sollte; οὔτ' εἶδος, οὔτε ϑυμόν, ... ... 302, οὔτε γὰρ τότε λόγοις ἐτέγγεϑ' ἥδε, νῦν τ' οὐ πείϑεται , wo τ' οὐ für οὔτε steht), wodurch die ...
οὐ μή , die Verneinung verstärkend u. gew. derselben ... ... O. C . 173; οὐ μὴ πίϑηται , Phil . 103; οὐ μὴ ϑάνωσι , 416; ... ... du wirst nicht –, Ran . 202, οὐ μὴ διατρίψεις 463, οὐ μὴ καλεῖς , rufe mich nicht, 298 ...
οὔ-τι , gen . οὔ-τινος , Niemand, Keiner, ... ... keinesweges, οὔτι κάκιστος , Il . 16, 570, auch getrennt, οὐ γάρ τι , u. ähnliche mehr; οὔτι μέλλων , Aesch. ...
οὔ-πω , noch nicht, Hom., Hes . u. Folgde, gew. mit dem Präteritum, selten c. praes.; ll . 14, 143 Od . 2, 118. 3, 226. 11, 184. 13, 335. 23, 116; Tragg ...
οὔ-τοι , doch nicht, gewiß nicht, wahrlich nicht, Hom . u. Folgde, auch getrennt geschrieben und durch dazwischentretende Partikeln getrennt; oft bei den Tragg.; auch in Prosa; οὔτοι μὲν οὖν , Plat. Phaedr . 271 b; ...
οὔ-ποτε , niemals, nie, Hom . u. Folgde überall; auch getrennt durch eine andere Partikel, οὐκ ἂν δήποτε; οὔποτε λήγει , Plat. Phaedr . 245 c; – c. ἄν et opt., Xen. An . ...
Buchempfehlung
Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro