πεντάς , ἡ , = πεμπάς , die Fünf, Fünfzahl, Arist. anal. post . 2, 13; Plut. de def. orac . 36 u. öfter; σταφυλῆς , Gaetul . 3 (VI, 190); Strat . 4 (XII, 4); ...
ἄ-θετος , 1) nicht gesetzt, dem ϑετός entgegengesetzt, Arist. Anal. post . 1, 23; = ἀποίητος , Posidipn. B. A . 350. – 2) zu verwerfen, Polyb . 17, 9, 10. ...
ὀπτικός , zum Sehen gehörig, das Sehen betreffend; ἡ ὀπτική , ... ... od. ϑεωρία , die Lehre vom Sehen, die Optik, Arist. anal. post . 1, 9, wie τὰ ὀπτικά , metaph . 12, 2, ...
ἠρεμίζω , 1) beruhigen, still stehen lassen, ἵππον Xen. de re equ . 7, 18; pass . ruhen, Arist. Analyt. post . 1, 23; Themist . – 2) still, ruhig sein, dem ...
αἰτιᾱτός , verursacht, bes. τὸ αἰτ . bei den Philosophen causatum , dem αἴτιον gegenüberstehend, Arist. Anal. post. 1, 7; vgl. D. L . 9, 97.
ἀντί-φασις , ἡ , Gegenrede, Widerspruch, Arist. Interpr . 7 Analyt. post . 2, 8. Bei Poll . 2, 129 ἀντίφανσις , was Bekk. ausläßt.
ἀνά-κλασις , ἡ , das ... ... , Herodian . 1, 17, 1; Brechung des Lichts, Arist. anal. post . 2, 15; Ableitung des Wassers, Pol . 4, 43. ...
ἀπό-σβεσις , ἡ , das Erlöschen, φωτός Arist. anal. post . 2, 8; Ausbleiben des Pulses, Medic .
δι-α-πόρημα , τό , der Zweifel, Arist. Anal. post . 2, 8; Angst, Hippocr .
ἀντί-φραξις , ἡ , das Versperren durch etwas Vorgesetztes, γῆς ἀντίφραξις Arist. Analyt. post. 2. 8 (vgl. de anim . 3, 4); γῆς ...
φυλλοῤ-ῥοέω , die Blätter fallen lassen, verlieren; ... ... Phereer . bei Ath . VI, 269 (v. 10); Arist. an. post . 2, 16; kom. ἀσπίδας Ar. Av . 1481; ...
ὀνοματ-ώδης , ες , namenartig, substantivisch, Arist. an. post . 2, 10 u. Sp .
παρά-λοιπος , wie λοιπός , übrig, Arist. anal. post . 2, 8, zw.
ἀπο-δεικτός , bewiesen, erweislich, Arist. an. post . 1, 10.
πολυ-πλάσιος , = πολλαπλάσιος , als v. l. Arist. anal. post . 1, 12, LXX.
Buchempfehlung
»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
88 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro